Julian Marcuse und Bernhardine Wörner wenden sich in ihrem Buch über die vegetarische Küche unter anderem der Frage zu, wie sich die Essgewohnheiten der Menschen, auch und vor allem durch die Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft, in den letzten Jahrhunderten verändert haben. Sie verfassen ein Plädoyer für eine vegetarische Ernährung und zeigen anhand von unzähligen Rezepten, dass sich auch ohne Fleisch gut kochen lässt.