Tränen am Oubangui - Canady, Cornelia
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Eine Deutsche im Herzen Afrikas. Die Tierfotografin Julia wird zu einer Expedition ins noch unerforschte Kongobecken überredet.
Dort gerät sie in die aufregendsten Situationen ihres Lebens: Sie begegnet einem steinzeitlich lebenden Volk, muß dem Angriff von Riesenameisen auf das Camp standhalten, kommt mit Vodoo-Zauber in Berührung - und trifft Icham, dessen exotische Sinnlichkeit ihr ganzes Leben verändern wird.
Abenteuerroman und Biographie zugleich - dieses Buch wird alle Leser der Weißen Massai oder Der Traumfänger begeistern.

Produktbeschreibung
Eine Deutsche im Herzen Afrikas. Die Tierfotografin Julia wird zu einer Expedition ins noch unerforschte Kongobecken überredet.

Dort gerät sie in die aufregendsten Situationen ihres Lebens: Sie begegnet einem steinzeitlich lebenden Volk, muß dem Angriff von Riesenameisen auf das Camp standhalten, kommt mit Vodoo-Zauber in Berührung - und trifft Icham, dessen exotische Sinnlichkeit ihr ganzes Leben verändern wird.

Abenteuerroman und Biographie zugleich - dieses Buch wird alle Leser der Weißen Massai oder Der Traumfänger begeistern.

Autorenporträt
Cornelia Canady, geboren 1942 in Berlin, arbeitete lange als Cutterin und Naturfilmarchivarin am Max-Planck-Institut für Verhaltensforschung. Im Januar 1990 unternahm sie ihre erste Expedition zu den Pygmäen in der zentralafrikanischen Republik und im Kongo, und bereits im September 1990 brach sie in Deutschland alle Zelte ab, um für immer nach Afrika zu gehen. Seither kämpft sie für das Überleben des letzten traditionell lebenden Pygmäenstammes, dessen Lebensraum durch die Abholzung des Urwaldes existenziell bedroht ist. In Zusammenarbeit mit dem WWF engagiert sie sich für Ökotourismus und für die Errichtung eines Nationalparks. In jüngster Zeit jedoch ist ihre Arbeit - und ihre eigene Sicherheit - durch den immer wieder aufflammenden Bürgerkrieg im Herzen Afrikas mehr als in Frage gestellt.