Pater Yasuda berichtet in seiner fesselnden Erzählung von den übernatürlichen Ereignissen, die sich hoch in den Bergen von Akita in Japan ab dem Jahr 1973 zugetragen haben. Dort lebte Schwester Agnes Sasagawa im Kloster der »Dienerinnen der Heiligsten Eucharistie«. In der Kapelle des Klosters befand sich eine hölzerne Statue der Gottesmutter, die zwischen 1975 und 1981 in Anwesenheit vieler Zeugen insgesamt 101-mal Tränen vergoss. Aus einer Hand dieser Statue floss an manchen Tagen auch Blut, das von den zuständigen Stellen untersucht wurde. Die Gottesmutter erschien Schwester Agnes - die zunächst taub gewesen war, später jedoch geheilt wurde - und übermittelte ihr Botschaften von gravierender Bedeutung für die ganze Menschheit. Am 22. April 1984 erfolgte die kirchliche Anerkennung der Erscheinungen durch Bischof Johannes Shojiro Ito.