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Wann nehmen wir den Fuß vom Gaspedal des Lebens? Wann beginnen wir, uns an uns selbst zu erinnern und was ermutigt uns dazu? Jeder Mensch trägt seine Geschichten in sich, die wiederentdeckt und entstaubt werden möchten. Heike Severin hat sich für dieses Buch auf die Stille eingelassen, um ihren Erinnerungen Raum zu geben.In ihrer neuen Wahlheimat Schweden und im Herbst ihres Lebens angekommen, blickt die Autorin zurück auf Jahre, die sie mit der Überholspur ihres Lebens bezeichnet. In leichter, poetischer Sprache macht sie alte Plätze sichtbar und sucht nach Antworten auf noch offene Fragen.…mehr

Produktbeschreibung
Wann nehmen wir den Fuß vom Gaspedal des Lebens? Wann beginnen wir, uns an uns selbst zu erinnern und was ermutigt uns dazu? Jeder Mensch trägt seine Geschichten in sich, die wiederentdeckt und entstaubt werden möchten. Heike Severin hat sich für dieses Buch auf die Stille eingelassen, um ihren Erinnerungen Raum zu geben.In ihrer neuen Wahlheimat Schweden und im Herbst ihres Lebens angekommen, blickt die Autorin zurück auf Jahre, die sie mit der Überholspur ihres Lebens bezeichnet. In leichter, poetischer Sprache macht sie alte Plätze sichtbar und sucht nach Antworten auf noch offene Fragen. Sie spürt ihren russischen Wurzeln nach, erzählt von Kindheit und Jugend in der DDR und der turbulenten Nachwendezeit, den Herausforderungen als Unternehmerin, als Mutter und dem ewigen Konflikt zwischen Verantwortung, Schuldgefühlen und der Sehnsucht nach Raum und Zeit für sich ganz allein.Ein Buch, das sich der heiklen Frage nach dem gelungenen Leben gelassen stellt. Ein Buch, das vom Luxusschwärmt, nackt im glasklaren Wasser eines schwedischen Sees zu baden. Ein Buch, das erinnert und sich auch den Themen der heutigen Zeit stellt.
Autorenporträt
Heike Severin wurde 1959 in Luckenwalde geboren. Die ersten 30 Jahre lebte sie in der DDR und lebte weitere 30 Jahre im vereinten Deutschland, bis sie dann mit ihrem Mann nach Schweden auswanderte. Sie ist stolze Mutter und Großmutter. In jüngeren Jahren hat sie Musik gemacht und wurde 2006 dafür ausgezeichnet. Ein Journalist schrieb einmal: "Heike Severin ist eine Künstlerin, die nicht um die Gunst des Publikums buhlt, leise Töne machen sie aus, leise Lieder für eine laute Welt, ehrlich, authentisch. Sie spricht seit Jahren das Analphabetentum an, wenn es um unsere Gefühle geht." Sie war und ist Gastgeberin und Geschäftsfrau, liebt es zu kochen, zu fotografieren, Räume zu gestalten und in der Natur zu sein. Manchmal trägt sie selbst entworfene Kostüme, um einem Publikum, in einer Lesung, die Künstlerin Frida Kahlo näherzubringen. Eine ihrer größten Gaben ist das Zuhören können. In ihrer Wahlheimat Schweden freut sie sich nun über Menschen, die ihr Wolfsfrau-Retreat besuchen. "Tränen waschen den Staub von der Seele" ist ihr erstes Buch. Es schob sich in Schweden beim Gehen unter ihre Füße, erzählt sie, es wollte geschrieben werden.