Der Shootingstar der jungen spanischen Literaturszene
Eine zärtliche, skurrile und zugleich knallharte Familiengeschichte für Leser_innen von Douglas Stuart, David Sedaris oder Jonathan Safran Foer.
»Vielleicht ist die Anormalität am Ende doch der Weg der Vernunft. Glaubst du nicht auch? Wir leben in einer vom Zufall regierten Welt, umgeben von einem Vakuum. Grausamkeit und Gewalt sind die Regel. Eine Welt, in der nichts von Bedeutung ist und in der die Unschuldigen zermalmt werden. In einer solchen Welt kannst du nur saufen oder verrückt werden. Ich habe es mit Ersterem versucht. Als das nicht mehr half, kam Zweiteres.«
»Träume aus Beton« ist eine Geschichte von Angst, von Unangepasstheit und vom Leben am Rand, die atemberaubende Zärtlichkeit mit brutaler Wirklichkeit kombiniert.
Der Roman erzählt die Lebensgeschichte von Curro, der wegen einer im Wahn begangenen Messerattacke seit über zwanzig Jahren in der Psychiatrie sitzt. Er hat eine illustre Gruppe Gleichgesinnter um sich geschart, mit denen er den Ausbruch plant. Auf einer zweiten Erzählebene lernt der Leser den jugendlichen Curro kennen, ein klassischer Außenseiter mit smarter Weltsicht, dem seine dysfunktionale Familie zu schaffen macht.
»Wie Trainspotting mit weniger Drogen und Graham Swift ohne Guinness (dafür Estrella-Bier).« (Carlos Zánon)»Einer der kraftvollsten Romane, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.« (Jordi Garcia, EL PAÍS)»Kompromisslos, süchtig machend, unheimlich komisch - die Stimme von Kiko Amat ist eigen, die eines Predigers in der Popwüste, der jegliche Festlegung literarischer Hinsicht vermeidet.« (David Morán, ABC)»Eine unerhört fesselnder Prosa mit hohem Suchtpotenzial.« (El Mundo)
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Eine zärtliche, skurrile und zugleich knallharte Familiengeschichte für Leser_innen von Douglas Stuart, David Sedaris oder Jonathan Safran Foer.
»Vielleicht ist die Anormalität am Ende doch der Weg der Vernunft. Glaubst du nicht auch? Wir leben in einer vom Zufall regierten Welt, umgeben von einem Vakuum. Grausamkeit und Gewalt sind die Regel. Eine Welt, in der nichts von Bedeutung ist und in der die Unschuldigen zermalmt werden. In einer solchen Welt kannst du nur saufen oder verrückt werden. Ich habe es mit Ersterem versucht. Als das nicht mehr half, kam Zweiteres.«
»Träume aus Beton« ist eine Geschichte von Angst, von Unangepasstheit und vom Leben am Rand, die atemberaubende Zärtlichkeit mit brutaler Wirklichkeit kombiniert.
Der Roman erzählt die Lebensgeschichte von Curro, der wegen einer im Wahn begangenen Messerattacke seit über zwanzig Jahren in der Psychiatrie sitzt. Er hat eine illustre Gruppe Gleichgesinnter um sich geschart, mit denen er den Ausbruch plant. Auf einer zweiten Erzählebene lernt der Leser den jugendlichen Curro kennen, ein klassischer Außenseiter mit smarter Weltsicht, dem seine dysfunktionale Familie zu schaffen macht.
»Wie Trainspotting mit weniger Drogen und Graham Swift ohne Guinness (dafür Estrella-Bier).« (Carlos Zánon)»Einer der kraftvollsten Romane, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.« (Jordi Garcia, EL PAÍS)»Kompromisslos, süchtig machend, unheimlich komisch - die Stimme von Kiko Amat ist eigen, die eines Predigers in der Popwüste, der jegliche Festlegung literarischer Hinsicht vermeidet.« (David Morán, ABC)»Eine unerhört fesselnder Prosa mit hohem Suchtpotenzial.« (El Mundo)
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Der Hauptprotagonist in diesem Roman, Curro Abad heißt er, hat es Rezensentin Sylvia Staude sichtlich angetan. Ein Junge aus der Unterschicht, trübe Familienverhältnisse und dann übernimmt die Schizophrenie und er landet in der Irrenanstalt (so nennt er sie), wo er einen Freund findet. Kiko Amat erzählt die Geschichte aus zwei Perspektiven, so Staude, die Sprachmacht des Autors lobend. Am Ende ist sogar ein "winziges Happyend" drin, freut sie sich.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Der Hauptprotagonist in diesem Roman, Curro Abad heißt er, hat es Rezensentin Sylvia Staude sichtlich angetan. Ein Junge aus der Unterschicht, trübe Familienverhältnisse und dann übernimmt die Schizophrenie und er landet in der Irrenanstalt (so nennt er sie), wo er einen Freund findet. Kiko Amat erzählt die Geschichte aus zwei Perspektiven, so Staude, die Sprachmacht des Autors lobend. Am Ende ist sogar ein "winziges Happyend" drin, freut sie sich.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Eine kraftvolle literarische Neuentdeckung aus Barcelona.« Deutschlandfunk Büchermarkt, Dirk Fuhrig