Träume können wir als Freunde und Ratgeber betrachten. Träume führen nicht nur zu mehr Selbsterkenntnis und Selbstverständnis, sie sind kostenlose Psychotherapie, die uns unser Unterbewusstes Nacht für Nacht frei ins Haus liefert. Das Notieren unserer Träume und die Beschäftigung damit unter fachlicher Anleitung kann daher auch entängstigend, heilend und schützend sein. Die Autorin war 10 Jahre im Psychosozialen Dienst der Stadt Wien tätig und hat seit 1978 eine eigene Praxis mit dem Schwerpunkt: Depressionen, Angststörungen und psychosomatische Erkrankungen. In den letzten Jahren gilt ihr besonderes Interesse der Hirnforschung und der Homöopathie. Seit über 20 Jahren Vortragstätigkeit in der Dompfarre St. Stephan in Wien. Aus einem dieser Fachvorträge ist dieses Buch entstanden. Das Vorwort zu diesem Buch hat der bekannte Dompfarrer Toni Faber, der Pfarre St. Stephan in Wien verfasst, der die Autorin und ihre Arbeit sehr schätzt.
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