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AUTOR: Immanuel Kant
Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preußen 12.4.1804 Königsberg, Preußen) revolutionierte mit seiner ťKritik der reinen VernunftŤ die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der ťAufklärungŤ, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner ťKritik der praktischen VernunftŤ proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als ťKategorischer ImperativŤ bekannten Prinzip…mehr

Produktbeschreibung

AUTOR: Immanuel Kant

Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preußen 12.4.1804 Königsberg, Preußen) revolutionierte mit seiner ťKritik der reinen VernunftŤ die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der ťAufklärungŤ, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner ťKritik der praktischen VernunftŤ proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als ťKategorischer ImperativŤ bekannten Prinzip zusammenfassen. ťDie Kritik der UrteilskraftŤ vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.
Autorenporträt
Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preußen - 12.4.1804 Königsberg, Preußen) revolutionierte mit seiner »Kritik der reinen Vernunft« die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der »Aufklärung«, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner »Kritik der praktischen Vernunft« proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als »Kategorischer Imperativ« bekannten Prinzip zusammenfassen. »Die Kritik der Urteilskraft« vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.