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Der Traum eines jeden ambitionierten Radfahrers: Passfahrten in den Alpen. Dass sich einige Fahrer dann gleich im Rahmen einer Wettfahrt 46 Stück davon, und das auch noch nonstop, antun wollten, davon handelt diese Geschichte, in der Rainer Klaus darstellt, wie er selbst diese Tortur physisch und psychisch meistern konnte. Der Autor erzählt dabei auch von seinen Traumwelten, die ihn zuweilen plagten, aber auch erheiterten. Von der unvorstellbaren Müdigkeit nach mehreren durchwachten Nächten und der Fürsorge seiner Begleiter für ihn. Erstmalig eröffnet dieses Buch einen tiefen Einblick in die…mehr

Produktbeschreibung
Der Traum eines jeden ambitionierten Radfahrers: Passfahrten in den Alpen. Dass sich einige Fahrer dann gleich im Rahmen einer Wettfahrt 46 Stück davon, und das auch noch nonstop, antun wollten, davon handelt diese Geschichte, in der Rainer Klaus darstellt, wie er selbst diese Tortur physisch und psychisch meistern konnte. Der Autor erzählt dabei auch von seinen Traumwelten, die ihn zuweilen plagten, aber auch erheiterten. Von der unvorstellbaren Müdigkeit nach mehreren durchwachten Nächten und der Fürsorge seiner Begleiter für ihn. Erstmalig eröffnet dieses Buch einen tiefen Einblick in die Welt eines "Extremradfahrers on Tour" und schafft dabei auch Verständnis für das nicht Alltägliche.
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Autorenporträt
Rainer Klaus erblickte im Juli 1963 das Licht der Welt. Aufgewachsen in einem kleinen Dorf auf der Schwäbischen Alb, in dem er heute wieder wohnt, lernte er sich als Teil seiner Umgebung, der hier reichlich noch vorhandenen Natur, zu begreifen. Seine Naturverbundenheit wird auch durch seinen erlernten Beruf deutlich. Er ist Meteorologe. Jahrelang fachfremd im Verkauf einer Druckerei beschäftigt, verschaffte er sich mit seinen für Außenstehende extrem anmutenden Radfahrten ein Ventil für seine reichlich vorhandene Energie. Er selbst "sammelte" Erlebnisse, seine Umgebung nahm nur seine sportlichen Erfolge wahr, die ihn im Laufe der Jahre zu einem der erfolgreichsten Athleten in Deutschland werden ließ. Mit der Niederschrift seiner Empfindungen und Gedanken will er das Bild von sich vervollständigen.