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»Grosse Träume, ich flöge zum Mond, ich tanzte in javanischen Tempeln..« Hans Jürgen von der Wense 127 weltbewegte, alphabetisch gereihte Traumsplitter des Literaturnomaden und Universalfragmentarikers Hans Jürgen von der Wense (1894–1966), zum überwiegenden Teil bislang gänzlich unpubliziert. Aus Briefen, Tagebüchern, Mappen, Arbeitsheften zusammengetragen, von Wense en passant notiert oder zur Epistel durchgeformt, roh oder gekocht, zur Selbstdokumentation festgehalten oder für Freunde aufbereitet. Keine Suche nach Archetypen, keine Selbstanalyse, aber auch keine exquisiten Fingerübungen…mehr

Produktbeschreibung
»Grosse Träume, ich flöge zum Mond, ich tanzte in javanischen Tempeln..« Hans Jürgen von der Wense 127 weltbewegte, alphabetisch gereihte Traumsplitter des Literaturnomaden und Universalfragmentarikers Hans Jürgen von der Wense (1894–1966), zum überwiegenden Teil bislang gänzlich unpubliziert. Aus Briefen, Tagebüchern, Mappen, Arbeitsheften zusammengetragen, von Wense en passant notiert oder zur Epistel durchgeformt, roh oder gekocht, zur Selbstdokumentation festgehalten oder für Freunde aufbereitet. Keine Suche nach Archetypen, keine Selbstanalyse, aber auch keine exquisiten Fingerübungen surrealistischer Traumgourmets, sondern ein Karussel der wie im Fluge oder wie im Zuge vorüberfliegenden Montagen des Halbbewussten und Ungeformten. Rasante Mikrotexte von einem, der die gesamte Welt als Effekt einer »deliranten Weltphantasie« verstand. Mit reichem Materialteil, vielen Nachlass-Bildern und einem Nachwort für alle Mitreisenden. »Schlaf als Tätigkeit / Heinse 8: 2,202 ›Auch wenn wir schlafen, bewegen wir unsern Erdball um seine Sonne‹ <-> Heraklit.....« (Notiz Wenses)