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Auf dem Seminar- und Beratermarkt geht der Ideenklau um. Wie in kaum einer anderen Branche wird individuelles Know-how in Form von Seminarunterlagen, Analysen, Rechercheergebnissen oder Konzepten in unkontrollierbarer Weise kopiert, weitergegeben oder kostenlos von anderen genutzt. Täglich häufen sich Fälle, in denen Name und Geschäftsbezeichnung missbraucht und schöpferische Leistungen durch unlauteres Verhalten von Mitbewerbern am Markt beeinträchtigt werden. Gelegenheiten gibt es viele, der Schaden ist immens. Dies muss nicht sein. Mit dem neuen Titel "Trainer-Know-how wirksam schützen"…mehr

Produktbeschreibung
Auf dem Seminar- und Beratermarkt geht der Ideenklau um. Wie in kaum einer anderen Branche wird individuelles Know-how in Form von Seminarunterlagen, Analysen, Rechercheergebnissen oder Konzepten in unkontrollierbarer Weise kopiert, weitergegeben oder kostenlos von anderen genutzt. Täglich häufen sich Fälle, in denen Name und Geschäftsbezeichnung missbraucht und schöpferische Leistungen durch unlauteres Verhalten von Mitbewerbern am Markt beeinträchtigt werden. Gelegenheiten gibt es viele, der Schaden ist immens. Dies muss nicht sein. Mit dem neuen Titel "Trainer-Know-how wirksam schützen" werden erstmals die wichtigsten Schutzrechte für Trainer und Berater ausführlich erläutert. Anhand vieler Praxisbeispiele beschreibt und kommentiert der Rechtsanwalt Hans Olbert auf verständliche Weise Urheberrecht, Persönlichkeitsschutz, Marken- und Patentschutz sowie den Wettbewerbsschutz. Er erläutert, wie sich Missbrauchsmöglichkeiten einschränken lassen, welche Bedeutung häufig verwende te Vertragsklauseln haben, wie die Rechtsfolgen aussehen können und wie ein gerichtliches Verfahren abläuft. Rechtsschutz, wie er im Buche steht.
Rezensionen
"Das Gespräch mit dem potenziellen Auftraggeber war vielversprechend. Der Trainer legte sich mächtig ins Zeug, entwickelte am mitgebrachten Laptop sogleich ein mehrstufiges Trainingskonzept und überließ dem Unternehmen ein Muster seiner Arbeitsunterlagen, die er seit Jahren erfolgreich einsetzt. Zwei Tage später erhält der Trainer die freundlich formulierte Absage verbunden mit dem "herzlichen Dank für das äußerst informative Gespräch". Kurz darauf wird ihm klar: Das ist durchaus wörtlich gemeint. Denn das Unternehmen hat sich nicht nur entschlossen, das Konzept ohne seine Hilfe durchzuführen, auch seine kopierten Handouts finden unter den Mitarbeitern reißenden Absatz. Was tun, außer vor Wut an die Decke zu gehen? Kann der Trainer gegen die dreiste Vervielfältigung seiner Arbeitsunterlagen rechtlich vorgehen? Hat er einen Anspruch auf Schadenersatz? Auf Fragen dieser Art will Hans Olbert mit dem vorliegenden Buch Antworten liefern."(Bemerkung des Verlags)