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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Universität Bayreuth (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Training und Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es in der Sportwelt möglich, die Leistung eines Teams durch Spielbeobachtung zu steigern oder zu verbessern? Heutzutage ist es im Sport allgemein üblich, das Spiel oder das Training zu beobachten und zu dokumentieren. Hierbei versucht man Verbesserungsvorschläge für den individuellen Sportler beziehungsweise für eine komplette Mannschaft zu erlangen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Universität Bayreuth (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Training und Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es in der Sportwelt möglich, die Leistung eines Teams durch Spielbeobachtung zu steigern oder zu verbessern? Heutzutage ist es im Sport allgemein üblich, das Spiel oder das Training zu beobachten und zu dokumentieren. Hierbei versucht man Verbesserungsvorschläge für den individuellen Sportler beziehungsweise für eine komplette Mannschaft zu erlangen. Man spricht hierbei von "Spielbeobach-tung". Ein jeder von uns kennt die vermeintlichen Experten, die z.B. nach einem Fußballspiel versuchen, den Grund von Niederlage oder Siege zu klären, sei es im Hobby- oder Professionellenbereich. Ein weiteres Beispiel sind die oft zur Halbzeit beziehungsweise nach Ende der Spielzeit eingeblendeten Statistiken über gewonnene Zweikämpfe, Ballbesitz, Ecken ect. Die Bereitstellung derartiger Kenngrößen wird mit der Digitalisierung des Sports immer einfacher durchführbar. Kein Millimeter des Spielfelds bleibt heute bei einem Bundesligaspiel im Fußball unbeobachtet, dank moderner Kamera- und Videotechnik. Hierdurch entsteht die Möglichkeit der passiven Analyse nach einem Spiel, durch Studieren der Aufzeichnungen. "Räumlich-zeitliche Koordinaten aller Spieler und des Spielgegenstandes werden in Echtzeit erfasst, die Merkmale per Bilderkennung automatisch registriert, eine Auswertung der Bild- und Beobachtungsinformationen ist sofort möglich" (Hansen & Lames, 2001, S.63). Man muss das Spiel also nicht mehr mit eigenen Augen gesehen haben. Vor allem dem Trainer bietet es die Möglichkeit, im Nachhinein aus dem Spiel zu lernen, welches er nun aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann.