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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Orthopädie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Behandlung von Rückenschmerzen steht eine Reihe von nicht-operativen Therapien zur Verfügung. Will man diese Therapiemöglichkeiten gezielt anwenden, so sind die Kenntnisse über die biomechanische Belastbarkeit der Wirbelsäule im gesunden und im erkrankten Zustand hilfreich. Dazu ist es auch notwendig, die vielfältigen Ursachen der Rückenschmerzen (Bandscheibendegeneration, Prolaps, Protrusion, Instabilität, Wirbelgleiten, Skoliose, Kyphose, knöcherner Kontakt,…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Orthopädie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Behandlung von Rückenschmerzen steht eine Reihe von nicht-operativen Therapien zur Verfügung. Will man diese Therapiemöglichkeiten gezielt anwenden, so sind die Kenntnisse über die biomechanische Belastbarkeit der Wirbelsäule im gesunden und im erkrankten Zustand hilfreich. Dazu ist es auch notwendig, die vielfältigen Ursachen der Rückenschmerzen (Bandscheibendegeneration, Prolaps, Protrusion, Instabilität, Wirbelgleiten, Skoliose, Kyphose, knöcherner Kontakt, Nervenkompressionssyndrom, Gelenkblockierung, spinale Stenose u .v. a.) möglichst genau zu analysieren. Rückenschmerzen können beispielweise schon durch bestimmte Lagerungstechniken gelindert werden. Bei Gefügelockerung oder Wirbelgleiten (Spondylolyse, Spondylolisthesis) kann die Stabilität der Wirbelsegmente durch Kräftigung bestimmter Muskeln erhöht werden. Bei Haltungsschwächen oder Fehlhaltungen können durch Kräftigungs- und Dehnungsübungen Haltungskorrekturen erreicht werden. Bei Bandscheibenschäden wird die Druckentlastung der Bandscheiben durch ein gezieltes, rückenschonendes Training der Bauch- und Rumpfmuskulatur bewirkt. Die Kräftigung der Rumpfmuskulatur ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode, die vielfach therapeutische Effekte aufweisen kann, wenn sie unter biomechanischen Gesichtspunkten (rückenschonend)durchgeführt wird.
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Autorenporträt
Beruflicher Werdegang Geboren 1952 in Heidelberg, 1971 Abitur. 1971 - 1979 Medizinstudium in Kiel, ab 1976 zusätzlich Sport und Physik für das höhere Lehramt. 1980 Approbation, 1980 bis 1982 Assistent in der Abt. Sportmedizin bei Prof. Dr. H. Rieckert in Kiel. 1982 Promotion am Physiologischen Institut der Christian Albrechts Universität Kiel. 1982 bis 1983 Assistent an der Orthopädischen Universitätsklinik Kiel. 1983 Stationsarzt 4 Monate in der neurochirurgischen Abteilung des St. Franziskus-Hospitals in Flensburg. 1983 bis 1985 Stationsarzt im Kreiskrankenhaus Herford in der Unfallchirurgischen Klinik. 1985 bis 1986 Assistenzarzt in der Lubinus Klinik Kiel. 1986 bis 1988 Stationsarzt auf einer Station für Wirbelsäulenkrankheiten und der orthopädischen Intensivstation an der Orthopädischen Universitätsklinik Münster, Privatassistent bei Prof. Dr. H. H. Matthiaß. 1988 bis 1993 leitender Oberarzt in der Fachklinik Aukrug. 1993 bis 1994 Chefarzt an der Orthopädischen und