Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der grundlegenden Bedeutung des mentalen Trainings, insbesondere im Langstrecken-(Lauf)-Bereich. Daran anknüpfend wird aufgezeigt, inwiefern Psyche und Physis zusammenhängen und wie dies zum Vorteil des Individuums genutzt werden kann. Darauffolgend werden zunächst mögliche Trainingsmethoden vorgestellt, ehe sich dann für eine spezifische Methode entschieden wird. Die ausgewählte Methode wird anschließend, im Rahmen der Trainingsplanung, auf ein Fallbeispiel angewendet. Hierfür wird nicht nur eine Dreimonatsplanung erstellt, die eine wöchentliche Trainingseinheit umfasst, sondern auch eine Beispieltrainingseinheit aufgezeigt, welche rund 50 Minuten andauern soll. Um zu überprüfen, inwieweit sich der Mentaltraining positiv oder negativ auf den Kunden auswirkt, wird nachfolgend eine Analyse der Erkenntnisse durchgeführt. Als Fallbeispiel wird der fiktive Sportler Tim herangezogen. Tim ist Langstreckenläufer und hat Schwierigkeiten, sich auf das Wesentliche beim Laufen zu konzentrieren. Es wird dargestellt, dass Tim bereits seit einigen Jahren in seinem Segment aktiv ist und viele Langstrecken gelaufen absolviert hat, von der Marathondistanz bis hin zu Ultraläufen mit bspw. 100 km. Jedoch schweifen seine Gedanken nach einer gewissen Zeit immer ab und seine Konzentrationsfähigkeit nimmt ab, wodurch es ihm schwerer fällt, sein Ziel vor Augen zu haben und an z.B. Verpflegungsstationen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Kurz vorab zusammengefasst, ist das Ziel demnach, die Konzentration zu steigern und dem Sportler damit zu unterstützen, seine inneren "Blockarden" abzubauen.
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