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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt den Trainingsplan einer fiktiven Person dar, die ein Fünf-Stufen-Modell durchlaufen wird. Das Ziel des Kunden ist in erster Linie der Muskelaufbau. Darüber hinaus möchte er seinen Körperfettanteil möglichst verringern.Der Kunde heißt Andreas Müller, ist 23 Jahre alt und trainiert seit 16 Monaten regelmäßig in einem Fitnessstudio, daher fällt er unter die Kategorie des fortgeschrittenen Sportlers. Er arbeitet als Bürokaufmann, daher besteht seine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt den Trainingsplan einer fiktiven Person dar, die ein Fünf-Stufen-Modell durchlaufen wird. Das Ziel des Kunden ist in erster Linie der Muskelaufbau. Darüber hinaus möchte er seinen Körperfettanteil möglichst verringern.Der Kunde heißt Andreas Müller, ist 23 Jahre alt und trainiert seit 16 Monaten regelmäßig in einem Fitnessstudio, daher fällt er unter die Kategorie des fortgeschrittenen Sportlers. Er arbeitet als Bürokaufmann, daher besteht seine Arbeit überwiegend aus einer sitzenden Tätigkeit. Dabei hat er keine allzu große körperliche Belastung und ist auch nicht sonderlichem Stress ausgesetzt. Derzeit liegen keine Erkrankungen vor, welche das Training einschränken könnten. Er nimmt zurzeit auch keine Medikamente ein, daher ist seine Belastbarkeit sehr hoch. Andreas hat in seiner Jugend ein regelmäßiges Boxtraining über 8 Jahre hinweg absolviert. Aktuell hat er keine anderen sportlichen Aktivitäten neben dem Fitnessstudio.
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Autorenporträt
Jan Wagner, geboren 1971 in Hamburg, lebt seit 1995 in Berlin. Er ist Lyriker, Übersetzer englischsprachiger Lyrik, freier Rezensent (Frankfurter Rundschau u.a.) sowie bis 2003 Mitherausgeber der internationalen Literaturschachtel Die Aussenseite des Elementes. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften.
2009 erhielt er das Stipendium des Lessing-Preises, 2011 wurde er mit dem "Kranichsteiner Literaturpreis" und dem "Friedrich-Hölderlin-Preis" ausgezeichnet und 2013 mit dem "Paul Scheerbart-Preis" für seine sprachliche Präzision und sein Feingefühl für den hintersinnigen Witz der Lyrik des Briten Simon Armitage. 2014 erhielt Jan Wagner den "Mörike-Preis" für seinen "Nie versiegenden Einfallsreichtum" und 2016 den "Samuel-Bogumil-Linde-Literaturpreis".