Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 0,8, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Trainingslehre 1, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Training mit Meso- und Makrozyklus für einen 41-jährigen, männlichen Kunden erstellt, der einen BMI von 28 hat.Boeckh-Behrens und Buskies sagen, dass bei einer untrainierten Person bereits ein einmal in der Woche durchgeführtes Krafttraining zu einer Leistungsverbesserung führt. Daher beginnt der Kunde im ersten Mesozyklus mit ein bis zwei Einheiten pro Woche. Durch die Steigerung auf zwei bis drei Einheiten pro Woche im zweiten und dritten Mesozyklus wird eine Steigerungsvariante geboten, um neue Anpassungen der Muskulatur zu erreichen. Zum Schluss des Makrozyklus trainiert die Person wieder zwei bis drei Einheiten pro Woche. Zum ersten Circuittraining ist das erneut eine Steigerung, da der Kunde mittlerweile durch Mesozyklus eins und zwei besser trainiert ist.
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