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Die Ergebnisse von fahrdynamischen Ausweichmanövern, wie ISO-Wedeltest oder VDA-Ausweichtest, werden in der Presse veröffentlicht. Bei der Firma Daimler AG besteht in der frühen Phase der Entwicklung daher zunehmend der Wunsch, auch bei diesen Manövern realitätsnahe Prognosen z.B. zur maximalen Durchfahrgeschwindigkeit in der Simulation zu generieren. Die Herausforderung in der Simulation besteht darin, Trajektorie und/oder Lenkstrategie sowie Längsdynamik (Gangwahl, Betätigung Fahrpedal) so zu wählen, dass ein anzustrebendes Ziel erreicht wird (z.B. ein Maximum der Durchfahrgeschwindigkeit).…mehr

Produktbeschreibung
Die Ergebnisse von fahrdynamischen Ausweichmanövern, wie ISO-Wedeltest oder VDA-Ausweichtest, werden in der Presse veröffentlicht. Bei der Firma Daimler AG besteht in der frühen Phase der Entwicklung daher zunehmend der Wunsch, auch bei diesen Manövern realitätsnahe Prognosen z.B. zur maximalen Durchfahrgeschwindigkeit in der Simulation zu generieren. Die Herausforderung in der Simulation besteht darin, Trajektorie und/oder Lenkstrategie sowie Längsdynamik (Gangwahl, Betätigung Fahrpedal) so zu wählen, dass ein anzustrebendes Ziel erreicht wird (z.B. ein Maximum der Durchfahrgeschwindigkeit). Die Problem lässt sich somit auf eine Optimierungsmethode zurückführen. Die derzeitige Vorgehensweise stellt sich wie folgt dar: Es wird dazu eine Trajektorie optimiert, die in der Simulation mit Lenkregler befahren wird. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit sich die Vorgehensweise beim ISO-Spurwechsel auf andere Ausweichmanöver übertragen lässt. Anhand der Daten, soll die erreichbare Prognosegüte aufgezeigt werden.
Autorenporträt
Bastian Guyot, geboren 1984 in Berlin, ist Diplom-Ingenieur der Fahrzeugtechnik. Sein Studium absolvierte er an der Technischen Universität Berlin. In Kooperation mit der Daimler AG verfasste er seine Studien- und Diplomarbeit. Seit 2012 arbeitet er bei der AUDI AG als Konzeptentwickler auf Gesamtfahrzeugebene.