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Herbst 1980. Ein junger österreichischer Pianist nimmt am Mozart-Wettbewerb in Turin teil. Der Siebzehnjährige, der sein Gesicht bemalt und sich die Haare färbt, widerspricht in jeglicher Hinsicht den Vorstellungen des Institutsvorstands: "Spielt vor zwei Menschen anders als vor zehn!" - Die Lehrerin, vom großen Talent ihres Schülers überzeugt, hat ihn gegen alle Widerstände als Kandidaten des Konservatoriums durchgesetzt. In dieser einen Woche - "an diesem Donnerstag, an dem die Welt untergehen hätte können" - entscheidet sich Erich Demmlers Zukunft.

Produktbeschreibung
Herbst 1980. Ein junger österreichischer Pianist nimmt am Mozart-Wettbewerb in Turin teil. Der Siebzehnjährige, der sein Gesicht bemalt und sich die Haare färbt, widerspricht in jeglicher Hinsicht den Vorstellungen des Institutsvorstands: "Spielt vor zwei Menschen anders als vor zehn!" - Die Lehrerin, vom großen Talent ihres Schülers überzeugt, hat ihn gegen alle Widerstände als Kandidaten des Konservatoriums durchgesetzt. In dieser einen Woche - "an diesem Donnerstag, an dem die Welt untergehen hätte können" - entscheidet sich Erich Demmlers Zukunft.
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Autorenporträt
Wilhelm Pevny, geboren 1944 in Wallersdorf (Niederbayern), 1946 Übersiedlung nach Wien, studierte Theaterwissenschaft uns arbeitete von 1967 bis 1969 als Sprachlehrer in Paris. Er schriebTheaterstücke u. a. am Akademietheater, Volkstheater Wien und La Mama, New York. Fürs Fernsehen schrieb er gemeinsam mit Peter Turrini die "Alpensaga". In Mosambik drehte er 1985 den Film "Safari. Die Reise". Wilhelm Pevny lebt seit 1989 zurückgezogen in Wien und Retz. Er arbeitet an Langzeitprojekten. 2014 erhielt er den Literaturpreis der Stadt Wien für sein Lebenswerk.