Das Geschlecht und die damit verbundenen Zuschreibungen nehmen in unserer Gesellschaft einen wichtigen (funktionalen) Stellenwert ein. Besonders im Sport wird das männliche oder weibliche Geschlecht für die Zuordnung zu Gruppen, Sportarten oder Räumlichkeiten herangezogen. Nicht wahrgenommen werden dabei trans- und intergeschlechtliche Menschen, da sie nicht nach dem bestehenden binären Geschlechterkonzept eingeordnet werden können. Welchen Zugang zu Schul- und Freizeitsport haben Trans_ und Inter_Personen derzeit in Österreich? Mit welchen Erfahrungen und Problemen sind sie dabei konfrontiert? Welcher Änderungen bedarf es künftig, um Sport als inkludierendes Teilsystem der Gesellschaft für alle Menschen zugänglich zu machen?
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