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Transgeschlechtliche Menschen sind in unserer Gesellschaft vielfältigen Formen der Diskriminierung ausgesetzt. Wie kann die Kirche im Unterschied dazu für trans Menschen zu einem »sicheren Ort« werden, wo sie Offenheit, Zugehörigkeit und Gemeinschaft erleben können? Das Buch beschreibt auf der Grundlage des Dreischritts Sehen - Urteilen - Handeln lebensweltliche Erfahrungen von trans Menschen, analysiert unterschiedliche lehramtliche Aussagen zur Transidenität und stellt sie in den Kontext der jesuanischen Botschaft. Es zeigt auf, dass trans Menschen bereits heute in der Pastoral, in Kitas und…mehr

Produktbeschreibung
Transgeschlechtliche Menschen sind in unserer Gesellschaft vielfältigen Formen der Diskriminierung ausgesetzt. Wie kann die Kirche im Unterschied dazu für trans Menschen zu einem »sicheren Ort« werden, wo sie Offenheit, Zugehörigkeit und Gemeinschaft erleben können? Das Buch beschreibt auf der Grundlage des Dreischritts Sehen - Urteilen - Handeln lebensweltliche Erfahrungen von trans Menschen, analysiert unterschiedliche lehramtliche Aussagen zur Transidenität und stellt sie in den Kontext der jesuanischen Botschaft. Es zeigt auf, dass trans Menschen bereits heute in der Pastoral, in Kitas und Schulen, Einrichtungen und Diensten der Caritas vielfältige Angebote der Hilfe und Unterstützung finden. Es ist also an der Zeit, dass sich die Kirche auch öffentlich zu ihnen bekennt.
Autorenporträt
Dr. Ursula Wollasch ist katholische Theologin und Sozialethikerin. Sie war über zwanzig Jahre in der verbandlichen Arbeit der Caritas auf Bundes- und Diözesanebene tätig, insbesondere auf den Feldern Behindertenhilfe, Psychiatrie, Jugendhilfe und Kindertagesbetreuung. Seit 2020 arbeitet sie freiberuflich als Autorin und Publizistin.