Coachs müssen sich ständig in ihrem Beruf beweisen. Nicht nur auf dem freien Markt, sondern auch, wenn sie in den Coaching-Pools der großen Konzerne gelistet sind, denn nicht selten erhält der Coachee von der Wer als Coach einen Auftrag erhalten will, sollte bereits im ersten Kennenlern-Gespräch eine gewisse Bedeutsamkeit aufbauen. Der Coachee sollte merken, dass man zu einer treffsicheren Einschätzung seiner Situation imstande ist und ihm schon einige neue Blickwinkel anbieten kann. Die Transaktionsanalyse bietet hier ausgezeichnete Tools, um frühzeitig zu verstehen, was eigentlich los ist…mehr
Coachs müssen sich ständig in ihrem Beruf beweisen. Nicht nur auf dem freien Markt, sondern auch, wenn sie in den Coaching-Pools der großen Konzerne gelistet sind, denn nicht selten erhält der Coachee von der Wer als Coach einen Auftrag erhalten will, sollte bereits im ersten Kennenlern-Gespräch eine gewisse Bedeutsamkeit aufbauen. Der Coachee sollte merken, dass man zu einer treffsicheren Einschätzung seiner Situation imstande ist und ihm schon einige neue Blickwinkel anbieten kann. Die Transaktionsanalyse bietet hier ausgezeichnete Tools, um frühzeitig zu verstehen, was eigentlich los ist und darauf aufbauend gezielte Fragen zu stellen. Der Coachee fasst rasch Vertrauen, wenn er spürt, dass da jemand nicht einfach im Nebel herumstochert, sondern ihn versteht und offenbar weiß, was er tut. Dieses Werk stellt Ihnen zahlreiche Möglichkeiten der praktischen Anwendung des Modells vor.
Ulrich Dehner 1949 in Konstanz geboren, seit 1971 verheiratet, Vater einer Tochter und zweier Söhne. Nach dem Diplom in Psychologie arbeitete er vier Jahre in einer Rehabilitationsklinik. In diese Klinikzeit fällt auch seine Ausbildung zum Transaktionsanalytiker bei Dr. Rüdiger Rogoll in Markdorf. Im April 1979 machte Ulrich Dehner sich als Psychotherapeut und Ausbilder für Transaktionsanalyse selbstständig und leitete zahlreiche Ausbildungsgruppen für TA in Deutschland und in der Schweiz. In den folgenden Jahren kamen Ausbildungen in Körperarbeit bei Dr. S. Sabetti in München, in Hypnotherapie bei J. Zweig, E. Rossi und S. und C. Lankton, in Systemischer Familientherapie und Systemischer Firmenberatung bei Dr. G. Schmidt in Heidelberg, in NLP bei Bodo Maier in Konstanz hinzu. Seit 1981 ist er im Firmenbereich als Managementtrainer und Coach tätig. Seit 1995 leitet er Coaching-Ausbildungen und arbeitet als Coach auf allen Führungsebenen. Er ist Senior Coach beim Deutschen Bundesverband für Coaching DBVC. Außerdem gehört er seit 2005 dem Vorstand der Klaus-Dieter-Trayser-Stiftung für werteorientierte Unternehmensführung an. Schwerpunkte: Entwicklung von Seminardesign, Führungstraining, Kommunikationstraining, Konfliktmanagement, Verkaufstraining Coaching und Coaching-Ausbildung.
Inhaltsangabe
I. Die Ich-ZuständeDie Ich-ZuständeDas Strukturmodell der Ich-ZuständeDas funktionale Modell der Ich-ZuständeDie inneren Haltungen in den Ich-ZuständenDas Energie-Modell der TransaktionsanalyseTransaktionen - die drei Regeln der KommunikationDie Parallel-TransaktionenGekreuzte TransaktionenVerdeckte TransaktionenTangentiale TransaktionenDie Prozessgestaltung unter Berücksichtigung der Ich-Zustände und der TransaktionenDas "Wie" ist immer stärker als das "Was"Ich-Zustände stärkenMit Extrem-Training Handlungsspielräume erweiternDas EgogrammKlassische EgogrammeEgogramm und Job-WahlDas PsychogrammII. Der BezugsrahmenDer BezugsrahmenGlaubenssätzeWerteInterventionen auf der Ebene des BezugsrahmensDas Problem umdefinierenReframingFür Verwirrung sorgenDie 180-Grad-WendeUnangenehme Konsequenzen ableitenGezielte ProvokationenIII. SkriptSkriptSkript kann mehr als eine Ursache habenDie EinschärfungenSei nichtSei nicht duFühl nichtZeig keinen ÄrgerSei nicht wichtigSei nicht erfolgreichDie Check-your-Mind-Methode im Umgang mit EinschärfungenDer "innere Erfolgsfilm" als mentales TrainingSei kein KindWerd nicht erwachsenDenk nichtSei nicht nahGehör nicht dazuSei nicht gesundDie AntreiberSei perfektMach's anderen recht/Sei gefälligStreng dich anSei starkBeeil dichIV. Psychologische SpielePsychologische SpieleDie SpielformelDie Eskalationsstufen bei Psychologischen SpielenDas Drama-DreieckIch bin nicht o.k. und du bist es auch nicht - dieGrundhaltungen im SpielSpiele und das EgogrammPsychologische Spiele im CoachingSpiele des KlientenSpiele, die der Coach spieltSpiele am Arbeitsplatz des KlientenCoaching als Teil des SpielsDer Ausstieg aus den Rollen
I. Die Ich-Zustände Die Ich-Zustände Das Strukturmodell der Ich-Zustände Das funktionale Modell der Ich-Zustände Die inneren Haltungen in den Ich-Zuständen Das Energie-Modell der Transaktionsanalyse Transaktionen – die drei Regeln der Kommunikation Die Parallel-Transaktionen Gekreuzte Transaktionen Verdeckte Transaktionen Tangentiale Transaktionen Die Prozessgestaltung unter Berücksichtigung der Ich-Zustände und der Transaktionen Das „Wie” ist immer stärker als das „Was” Ich-Zustände stärken Mit Extrem-Training Handlungsspielräume erweitern Das Egogramm Klassische Egogramme Egogramm und Job-Wahl Das Psychogramm II. Der Bezugsrahmen Der Bezugsrahmen Glaubenssätze Werte Interventionen auf der Ebene des Bezugsrahmens Das Problem umdefinieren Reframing Für Verwirrung sorgen Die 180-Grad-Wende Unangenehme Konsequenzen ableiten Gezielte Provokationen III. Skript Skript Skript kann mehr als eine Ursache haben Die Einschärfungen Sei nicht Sei nicht du Fühl nicht Zeig keinen Ärger Sei nicht wichtig Sei nicht erfolgreich Die Check-your-Mind-Methode im Umgang mit Einschärfungen Der „innere Erfolgsfilm” als mentales Training Sei kein Kind Werd nicht erwachsen Denk nicht Sei nicht nah Gehör nicht dazu Sei nicht gesund Die Antreiber Sei perfekt Mach’s anderen recht/Sei gefällig Streng dich an Sei stark Beeil dich IV. Psychologische Spiele Psychologische Spiele Die Spielformel Die Eskalationsstufen bei Psychologischen Spielen Das Drama-Dreieck Ich bin nicht o.k. und du bist es auch nicht – die Grundhaltungen im Spiel Spiele und das Egogramm Psychologische Spiele im Coaching Spiele des Klienten Spiele, die der Coach spielt Spiele am Arbeitsplatz des Klienten Coaching als Teil des Spiels Der Ausstieg aus den Rollen
I. Die Ich-ZuständeDie Ich-ZuständeDas Strukturmodell der Ich-ZuständeDas funktionale Modell der Ich-ZuständeDie inneren Haltungen in den Ich-ZuständenDas Energie-Modell der TransaktionsanalyseTransaktionen - die drei Regeln der KommunikationDie Parallel-TransaktionenGekreuzte TransaktionenVerdeckte TransaktionenTangentiale TransaktionenDie Prozessgestaltung unter Berücksichtigung der Ich-Zustände und der TransaktionenDas "Wie" ist immer stärker als das "Was"Ich-Zustände stärkenMit Extrem-Training Handlungsspielräume erweiternDas EgogrammKlassische EgogrammeEgogramm und Job-WahlDas PsychogrammII. Der BezugsrahmenDer BezugsrahmenGlaubenssätzeWerteInterventionen auf der Ebene des BezugsrahmensDas Problem umdefinierenReframingFür Verwirrung sorgenDie 180-Grad-WendeUnangenehme Konsequenzen ableitenGezielte ProvokationenIII. SkriptSkriptSkript kann mehr als eine Ursache habenDie EinschärfungenSei nichtSei nicht duFühl nichtZeig keinen ÄrgerSei nicht wichtigSei nicht erfolgreichDie Check-your-Mind-Methode im Umgang mit EinschärfungenDer "innere Erfolgsfilm" als mentales TrainingSei kein KindWerd nicht erwachsenDenk nichtSei nicht nahGehör nicht dazuSei nicht gesundDie AntreiberSei perfektMach's anderen recht/Sei gefälligStreng dich anSei starkBeeil dichIV. Psychologische SpielePsychologische SpieleDie SpielformelDie Eskalationsstufen bei Psychologischen SpielenDas Drama-DreieckIch bin nicht o.k. und du bist es auch nicht - dieGrundhaltungen im SpielSpiele und das EgogrammPsychologische Spiele im CoachingSpiele des KlientenSpiele, die der Coach spieltSpiele am Arbeitsplatz des KlientenCoaching als Teil des SpielsDer Ausstieg aus den Rollen
I. Die Ich-Zustände Die Ich-Zustände Das Strukturmodell der Ich-Zustände Das funktionale Modell der Ich-Zustände Die inneren Haltungen in den Ich-Zuständen Das Energie-Modell der Transaktionsanalyse Transaktionen – die drei Regeln der Kommunikation Die Parallel-Transaktionen Gekreuzte Transaktionen Verdeckte Transaktionen Tangentiale Transaktionen Die Prozessgestaltung unter Berücksichtigung der Ich-Zustände und der Transaktionen Das „Wie” ist immer stärker als das „Was” Ich-Zustände stärken Mit Extrem-Training Handlungsspielräume erweitern Das Egogramm Klassische Egogramme Egogramm und Job-Wahl Das Psychogramm II. Der Bezugsrahmen Der Bezugsrahmen Glaubenssätze Werte Interventionen auf der Ebene des Bezugsrahmens Das Problem umdefinieren Reframing Für Verwirrung sorgen Die 180-Grad-Wende Unangenehme Konsequenzen ableiten Gezielte Provokationen III. Skript Skript Skript kann mehr als eine Ursache haben Die Einschärfungen Sei nicht Sei nicht du Fühl nicht Zeig keinen Ärger Sei nicht wichtig Sei nicht erfolgreich Die Check-your-Mind-Methode im Umgang mit Einschärfungen Der „innere Erfolgsfilm” als mentales Training Sei kein Kind Werd nicht erwachsen Denk nicht Sei nicht nah Gehör nicht dazu Sei nicht gesund Die Antreiber Sei perfekt Mach’s anderen recht/Sei gefällig Streng dich an Sei stark Beeil dich IV. Psychologische Spiele Psychologische Spiele Die Spielformel Die Eskalationsstufen bei Psychologischen Spielen Das Drama-Dreieck Ich bin nicht o.k. und du bist es auch nicht – die Grundhaltungen im Spiel Spiele und das Egogramm Psychologische Spiele im Coaching Spiele des Klienten Spiele, die der Coach spielt Spiele am Arbeitsplatz des Klienten Coaching als Teil des Spiels Der Ausstieg aus den Rollen
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