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Postdigitale Kunstpraktiken bergen große Potenziale für die Kulturelle Bildung, da sie kreative Aneignungsformen im Kontext digitaler Technologien hervorbringen, neue Rezeptionserfahrungen kreieren und eine kritisch informierte Betrachtung von Digitalisierungsprozessen befördern. Dennoch sind sie bislang wenig erforscht und nehmen nur vereinzelt Eingang in Bildung und Vermittlung. Der Sammelband kombiniert theoretische Betrachtungen postdigitaler Kunst mit Projektberichten aus der Praxis, um Leser_innen die Möglichkeit zu geben, das Feld besser zu verstehen und Anwendungsideen für die eigenen Tätigkeitsbereiche zu entwickeln.…mehr

Produktbeschreibung
Postdigitale Kunstpraktiken bergen große Potenziale für die Kulturelle Bildung, da sie kreative Aneignungsformen im Kontext digitaler Technologien hervorbringen, neue Rezeptionserfahrungen kreieren und eine kritisch informierte Betrachtung von Digitalisierungsprozessen befördern. Dennoch sind sie bislang wenig erforscht und nehmen nur vereinzelt Eingang in Bildung und Vermittlung. Der Sammelband kombiniert theoretische Betrachtungen postdigitaler Kunst mit Projektberichten aus der Praxis, um Leser_innen die Möglichkeit zu geben, das Feld besser zu verstehen und Anwendungsideen für die eigenen Tätigkeitsbereiche zu entwickeln.
Autorenporträt
Dr. Judith Ackermann ist Forschungsprofessorin für ¿Digitale und vernetzte Medien in der Sozialen Arbeit an der FH Potsdam. Benjamin Egger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im BMBF-geförderten Projekt "Postdigitale Kunstpraktiken in der Kulturellen Bildung" an der FH Potsdam.
Rezensionen
"... Die besondere Qualität des Bandes liegt in der gelungenen Kombination von postdigitaler Theorie und illustrierenden Praxisbeispielen. Vorgestellt werden sowohl technisch anspruchsvolle als auch eher niedrigschwellige postdigitale Formate, so dass Leser*innen sich einen umfassenden Überblick über den komplexen Themenbereich verschaffen und Anregungen für die eigene Arbeitspraxis bekommen können. Der transdisziplinäre Ansatz des Sammelbandes erweist sich damit als äußerst produktiv für die Erforschung und Weiterentwicklung post digitaler Kunst- und Vermittlungspraktiken." (Leona Söhnholz, in: Zeitschrift für Theaterpädagogik - Korrespondenzen, Jg. 38, Heft 81, Oktober 2022)