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Jürgen Mittelstraß votiert in dieser Rede für eine Organisation der Wissenschaften, die flexibles, problemorientiertes und vor allem auch transdisziplinäres Forschen und Arbeiten fördert. Dabei kennzeichnet Transdisziplinarität die fachübergreifende Zusammenarbeit, die auf der Kompetenz der jeweiligen Disziplinen aufbauend gemeinsam Probleme und Forschungsaufgaben bearbeitet, die von Einzeldisziplinen nicht adäquat erfasst werden. An konkreten Beispielen der Nanotechnologie, Quantenmechanik, Gravitationstheorie und der Hirnforschung skizziert der Autor Formen und Konsequenzen solch einer Zusammenarbeit. …mehr

Produktbeschreibung
Jürgen Mittelstraß votiert in dieser Rede für eine Organisation der Wissenschaften, die flexibles, problemorientiertes und vor allem auch transdisziplinäres Forschen und Arbeiten fördert. Dabei kennzeichnet Transdisziplinarität die fachübergreifende Zusammenarbeit, die auf der Kompetenz der jeweiligen Disziplinen aufbauend gemeinsam Probleme und Forschungsaufgaben bearbeitet, die von Einzeldisziplinen nicht adäquat erfasst werden.
An konkreten Beispielen der Nanotechnologie, Quantenmechanik, Gravitationstheorie und der Hirnforschung skizziert der Autor Formen und Konsequenzen solch einer Zusammenarbeit.
Autorenporträt
Jürgen Mittelstraß war von 1970 bis 2005 o. Professor der Philosophie an der Universität Konstanz und seit 1990 zugleich Direktor des Zentrums Philosophie und Wissenschaftstheorie. Seit 2006 ist er Direktor des Konstanzer Wissenschaftsforums.