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Die futuristische Bewegung ist seit ihrer Gründung am 20. Februar 1909 darauf aus, sich über die Grenzen Italiens hinaus zu verbreiten und dem Kubismus, der damals vorherrschenden Kunstbewegung in Paris, die Vorreiterrolle in der modernen Malerei streitig zu machen. Tatsächlich zeigen einige Gemälde ab 1912, dass die zunächst statischen Bilder des Kubismus immer bewegter und dynamischer und somit den futuristischen Gemälden immer ähnlicher werden. Die vorliegende Arbeit gibt Antworten auf die Fragen inwiefern der Futurismus bei der Entwicklung in der Ästhetik der französischen Künstler hin zu…mehr

Produktbeschreibung
Die futuristische Bewegung ist seit ihrer Gründung am 20. Februar 1909 darauf aus, sich über die Grenzen Italiens hinaus zu verbreiten und dem Kubismus, der damals vorherrschenden Kunstbewegung in Paris, die Vorreiterrolle in der modernen Malerei streitig zu machen. Tatsächlich zeigen einige Gemälde ab 1912, dass die zunächst statischen Bilder des Kubismus immer bewegter und dynamischer und somit den futuristischen Gemälden immer ähnlicher werden. Die vorliegende Arbeit gibt Antworten auf die Fragen inwiefern der Futurismus bei der Entwicklung in der Ästhetik der französischen Künstler hin zu mehr Bewegung und Dynamik eine Rolle spielt, aus welchen Gründen es überhaupt zu einem Transfer des Futurismus nach Frankreich kommt, wie genau die französischen Künstler mit den futuristischen Ideen und Kunstwerken in Kontakt kommen und in welcher Weise sie daraufhin die Anregungen ausgehend vom Futurismus in ihren Werken verarbeiten. Das Buch richtet sich somit sowohl an Kunstinteressierteund Kunsthistoriker, als auch an Kulturwissenschaftler, die sich mit den Theorien des Kulturtransfers beschäftigen.
Autorenporträt
Tina Volk, Jahrgang 1982, ist Absolventin des Magisterstudiengangs Französische Kulturwissenschaften und Interkulturelle Kommunikation. Während ihres Studiums und verschiedener Auslandsaufenthalte hat sie sich mit den Kulturtransferprozessen im Bereich der Bildenden Kunst beschäftigt, welche Thema ihrer wissenschaftlichen Auseinandersetzung sind.