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Wissenstransfer und kooperative Forschung an den Schnittstellen von Universität, Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Kultur gewinnen für alle an Wissensproduktion und Innovationsprozessen beteiligten Akteure und Institutionen zunehmend an Relevanz. Schlüsselwörter wie Transferwissenschaften, Transdisziplinarität und transformative Wissenschaft bestimmen inzwischen die wissenschaftstheoretische Debatte, doch bleiben deren konzeptionelle und terminologische Grundlagen vielfach unklar und umstritten. Welche Mehrwerte, Funktionen, Potentiale und Aporien verbinden sich mit der Idee der…mehr

Produktbeschreibung
Wissenstransfer und kooperative Forschung an den Schnittstellen von Universität, Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Kultur gewinnen für alle an Wissensproduktion und Innovationsprozessen beteiligten Akteure und Institutionen zunehmend an Relevanz. Schlüsselwörter wie Transferwissenschaften, Transdisziplinarität und transformative Wissenschaft bestimmen inzwischen die wissenschaftstheoretische Debatte, doch bleiben deren konzeptionelle und terminologische Grundlagen vielfach unklar und umstritten. Welche Mehrwerte, Funktionen, Potentiale und Aporien verbinden sich mit der Idee der Transferwissenschaften? Wie verändert sich ihr Stellenwert in der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung? Inwieweit geht sie mit einer Innovation hochschuldidaktischer Methoden einher?

Autorenporträt
Konstantin S. Kiprijanov forscht, berät und kommuniziert zu den Themen Public Engagement, Partizipation und Wissenschaftskommunikation. Derzeit arbeitet er als Projektkoordinator und Postdoc im Projekt "Public Engagement with Planetary Health" am Museum für Naturkunde Berlin. Thorsten Philipp ist Politologe und verantwortet die Förderung transdisziplinärer Lehrprojekte an der TU Berlin. Darüber hinaus lehrt er disziplinenübergreifend an der Leuphana Universität Lüneburg, an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und an der Universität Freiburg. Thorsten Roelcke ist Leiter des Fachgebiets und des Studiengangs Deutsch als Fremd- und Fachsprache an der TU Berlin. Schwerpunkte seiner Arbeit bilden Deutsch als Fremdsprache, fachliche Kommunikation und Sprachwandel im Deutschen.