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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kardiovaskuläre Erkrankungen wie der Myokardinfarkt oder der apoplektische Insult gehören nicht nur in Deutschland und anderen westlichen Industrieländern zu den häufigsten Todesursachen. Der Einflussfaktor der Ernährungs- und Lebensweise in der Pathogenese dieser Krankheiten und ihrer tödlichen Endpunkte ist wissenschaftlich bestens belegt. Butter ist reich an Transfettsäuren. Transfettsäuren sind ein Risiko für die Entstehung von verschiedenen Erkrankungen. Daher…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kardiovaskuläre Erkrankungen wie der Myokardinfarkt oder der apoplektische Insult gehören nicht nur in Deutschland und anderen westlichen Industrieländern zu den häufigsten Todesursachen. Der Einflussfaktor der Ernährungs- und Lebensweise in der Pathogenese dieser Krankheiten und ihrer tödlichen Endpunkte ist wissenschaftlich bestens belegt. Butter ist reich an Transfettsäuren. Transfettsäuren sind ein Risiko für die Entstehung von verschiedenen Erkrankungen. Daher sollte die Transfettsäure-Aufnahme möglichst gering sein. Der Transfettsäuregehalt der Lebensmittel ist unterschiedlich und insbesondere bei Butter und tierischen Fetten sowie anderen fettreichen Lebensmitteln aus Wiederkäuerprodukten ausgesprochen hoch.In der Literatur zeigt sich aber auch, dass Margarine und pflanzliche Fette wie Halbfettmargarine, die sich sonst durch ein gesundheitsförderliches Fettsäuremuster auszeichnen, relativ viele Transfettsäuren enthalten sollen. Ähnliche Behauptungen sind auch immer wieder in den Publikumsmedien zu vernehmen. Demgegenüber gibt es kaum Informationen über den Transfettsäuregehalt von Butter und ähnlichen tierischen Fetten. Vor diesem Hintergrund wurden 19 Koch- und Streichfette hinsichtlich ihrer Zusammensetzung (Fettsäuremuster, Transfettsäuregehalt etc.) untersucht.
Autorenporträt
PhDr. Sven-David Müller (www.svendavidmueller.de), MSc., ist Diätassistent und Diabetesberater der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Er absolvierte seine Ausbildung an der Diätlehranstalt in Bad Hersfeld. Die Weiterbildung zum Diabetesberater erhielt er an der Uniklinik in Jena. Sven-David Müller hat angewandte Ernährungsmedizin studiert und ist Master of Science (MSc.) in Applied Nutrtional Medicine (angewandte Ernährungsmedizin). Daran anschließend hat er Gesundheitswissenschaften/Public Health studiert und ist PhDr. (Doktor der Philosophie in Gesundheitswissenschaften/Public Health). Sven-David Müller ist Autor von mehr als 236 wissenschaftlichen Artikeln, die in nationalen und internationalen Fachzeitschriften erschienen sind. Der ernährungsmedizinische Wissenschaftler hat sich insbesondere auf die Bereiche Diätetik und Ernährungstherapie bei metabolischen Erkrankungen (Diabetes mellitus, Übergewicht und Adipositas sowie Fettstoffwechselstörungen), gastroenterologischen Erkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa), Allergien und Unverträglichkeiten (Fruchtzuckerunverträglichkeit und Laktoseinoleranz) sowie hepatologischen Erkrankungen spezialisiert. Er ist Träger des Bundesverdienstkreuz und der Ehrenmedaille für Wissenschaft und Kunst der Albert Schweitzer Gesellschaft. Aus seiner Feder verzeichnet die Deutsche Nationalbibliothek mehr als 208 Buchtitel (14 Sprachen). Zu seinen Bestsellern gehören "Das Kalorien-Nährwert-Lexikon", "Die 50 besten Kalorienkiller", "Die Müller-Diät" , "Kalorien-Ampel", "Salz Ampel", "Low Carb Ampel", "Zimt gegen Zucker", "Ernährungsratgeber Gicht", "Das große Rheuma Kochbuch" sowie "Wir essen uns schlank" und die "Gicht-Ampel". Mit einer Auflage von 7,5 Millionen Exemplaren gehört er zu den erfolgreichsten Autoren in seinem Fachbereich in Europa. Sven-David Müller ist gern gesehener Gast in TV-Sendungen und regelmäßig Interviewpartner für Zeitschriften, Radio und Zeitungen. Sven-David Müller war rund 10 Jahre an der Universitätsklinik Aachen beschäftigt. Hier hat er mehr als 25.000 Patientenkontakte gehabt. Er ist Vorstandsvorsitzender des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik (www.dkgd.de). Zudem hält er Vorlesungen und Vorträge, gibt Seminare und steht Krankenkassen, Verbänden und Organisationen als Berater und Experte zur Verfügung. Er ist beim Leibniz-Institut DSMZ - Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen in Braunschweig beschäftigt.