Die Umwandlung der Wissenschaftssysteme der "neuen" Staaten in Mittel- und Osteuropa stellt einen zentralen Faktor für die wirtschaftliche, politische und soziale Stabilität dieser Länder dar. Dieses Buch stellt die Ümbrüche der rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen sowie der finanziellen und personellen Strukturen und Ressourcen dar. Die nach einheitlichem analytischen Raster erstellten Länderberichte informieren über die Genese, den aktuellen Stand der Transformationsprozesse und ermöglichen Vergleiche.
Die Umwandlung der Wissenschaftssysteme der "neuen" Staaten in Mittel- und Osteuropa stellt einen zentralen Faktor für die wirtschaftliche, politische und soziale Stabilität dieser Länder dar. Dieses Buch stellt die Ümbrüche der rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen sowie der finanziellen und personellen Strukturen und Ressourcen dar. Die nach einheitlichem analytischen Raster erstellten Länderberichte informieren über die Genese, den aktuellen Stand der Transformationsprozesse und ermöglichen Vergleiche.
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Autorenporträt
Renate Mayntz (Prof. Dr. Dr. h.c. mult.) ist Direktor emeritus des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, Köln. Ihre Forschungssschwerpunkte sind Gesellschaftstheorie, politische Steuerung, Politikentwicklung und Implementation.
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