Der deutsche Werkzeugbau sieht sich seit vielen Jahren mit einem steigenden Wettbewerbsdruck durch die Folgen der Globalisierung konfrontiert. Eine erfolgreiche Differenzierung im internationalen Wettbewerb erfordert zukünftig die Etablierung eines überlegenen Leistungserstellungsprozesses durch die digitale Transformation. Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit wurde eine Methodik entwickelt, die Werkzeugbaubetriebe zur systematischen digitalen Vernetzung ihrer Wertschöpfung befähigt.