Strategien von Textil- und Bekleidungsunternehmen bei der Transformation von Volkswirtschaften können diesen Unternehmen helfen, ihr Vermögen zu wenden. Die von der Regierung eingeleitete Handelsliberalisierung hat sich negativ auf die Branche ausgewirkt. Dies führte zu einem Zustrom billiger chinesischer Waren und zum Schmuggel gebrauchter Waren in das Land, was zu einem intensiven Wettbewerb führte. Die Indigenisierungspolitik war auch ein weiterer begrenzender Faktor für Investitionen, da ausländische Investoren Angst haben, in das Land zu investieren. Produktionsläufe sind von den anhaltenden Stromausfällen betroffen. Die Regierung sollte eine führende Rolle bei der Ausarbeitung einer Politik spielen, die Investitionen fördert. Die Initiativen des Textil- und Bekleidungssektors müssen finanziert werden, und diese Regierung sollte Beschränkungen für den Zustrom chinesischer Waren ausarbeiten. Der Textil- und Bekleidungssektor sollte Artikel mit unterschiedlichen Qualitäten herstellen, die preislich den chinesischen Produkten entsprechen. Die Regierung und die Textilindustrie sollten eine leistungsbasierte Vergütungsstruktur entwickeln, um die Produktion zu fördern und die enorme Lohnkosten zu senken, die der Branche aufgrund geringer Produktionsmengen entstanden sind.