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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt (Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Gender, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich dem Thema "Warum ist die Diskussion über das Ausschließen von Transgender Frauen aus dem Frauenwettkampfsport wichtig für die Soziale Arbeit?". Hier wird diskutiert, wer unter Trans (andere Schreibweisen mit eingeschlossen) zählen kann und was Transfrau sein für die Teilnahme an Wettkampfsport bedeutet. Außerdem wird sich der Frage gewidmet, ob Transfrauen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt (Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Gender, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich dem Thema "Warum ist die Diskussion über das Ausschließen von Transgender Frauen aus dem Frauenwettkampfsport wichtig für die Soziale Arbeit?". Hier wird diskutiert, wer unter Trans (andere Schreibweisen mit eingeschlossen) zählen kann und was Transfrau sein für die Teilnahme an Wettkampfsport bedeutet. Außerdem wird sich der Frage gewidmet, ob Transfrauen tatsächlich einen Vorteil im Wettkampfsport aufgrund möglicher anderer Testosteronwerte haben und warum auch die Soziale Arbeit sich an diesen Debatten beteiligen sollte. Im ersten Teil werden einige allgemeine Begriffe geklärt werden, wie auch, wann in dieser Arbeit die Beschreibung als Transgender oder trans und wann transident verwendet wird. Im zweiten Teil werden Grundlagen für Transgenderin Deutschlandim medizinischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Bereich erklärt. Es folgt eine Aufklärung über die Relevanz der Thematik für die Soziale Arbeit und das Fazit.
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