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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen Faktoren herausgearbeitet werden, die die Transgenerationale Transmission zu beeinflussen scheinen. Hierfür wird zunächst im zweiten Kapitel in die Thematik der Depression eingeführt, in dem Diese als affektive Störung definiert und klassifiziert wird. Abschließend wird auf die Epidemiologie vorgestellt. Abschließend werden drei Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen Faktoren herausgearbeitet werden, die die Transgenerationale Transmission zu beeinflussen scheinen. Hierfür wird zunächst im zweiten Kapitel in die Thematik der Depression eingeführt, in dem Diese als affektive Störung definiert und klassifiziert wird. Abschließend wird auf die Epidemiologie vorgestellt. Abschließend werden drei Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Depressionen vorgestellt, um die Komplexität und Vielfältigkeit des Forschungsfeldes veranschaulichen zu können. Das dritte Kapitel behandelt die transgenerationale Transmission der Depression. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Erklärungsmodell von Goodman und Gotlib aus dem Jahr 1999, welches inhaltlich und visuell das Depressionsrisiko von Kindern mit an Depression erkrankten Müttern thematisiert. Zunächst werden die Risiko- und Schutzfaktoren des Modells nacheinander thematisiert und jeweils auf den heutigen Kontext bezogen und nach Aktualität bewertet. Abschließend stellt das vierte Kapitel eine Zusammenfassung des gesamten Inhalts der vorliegen Hausarbeit dar und verweist auf weitere Forschungsergebnisse. Eine Möglichkeit der Entwicklung einer unipolaren Depression ist die Weitergabe von affektiven Störungen von einer Generation an die Nächste. Für Kinder psychisch erkrankter Eltern (COPMI) besteht ein bis zu drei- bis viermal höheres Risiko, an einer Depression zu erkranken als Kinder psychisch gesunder Eltern (COPWMI). Ein Drittel der COPMI entwickeln in ihrer Jugend oder Adoleszenz selbst internale und/oder externale Verhaltensauffälligkeiten. Die transgenerationale Transmission greift noch tiefer ¿ Belegt werden konnte, dass selbst bei den Enkelkindern der Eltern ein fast 60%iges Erkrankungsrisiko besteht. Im Kontrast dazu weisen weitere Studien darauf hin, dass einige COPMI keine psychischen oder Verhaltensauffälligkeiten zu entwickeln scheinen.