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Die vorliegende Publikation versucht eine Neuinterpretation des antiken Dramas mithilfe von Transgression, Tragik und Metatheater. Diese Begriffe werden in einem ersten theoretischen Teil ausführlich diskutiert und vor einem strukturalistischen Hintergrund neu gefasst. Im Hauptteil werden mit dem so gewonnenen hermeneutischen Rüstzeug zentrale Stücke des antiken Dramas ausführlich interpretiert, wobei der Schwerpunkt auf der attischen Tragödie liegt (Aischylos' Perser, Sophokles' Oidipus Tyrannos, Euripides' Medea, Senecas Phaedra). Kurzinterpretationen beleuchten Eurpides' Bacchen und…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Publikation versucht eine Neuinterpretation des antiken Dramas mithilfe von Transgression, Tragik und Metatheater. Diese Begriffe werden in einem ersten theoretischen Teil ausführlich diskutiert und vor einem strukturalistischen Hintergrund neu gefasst. Im Hauptteil werden mit dem so gewonnenen hermeneutischen Rüstzeug zentrale Stücke des antiken Dramas ausführlich interpretiert, wobei der Schwerpunkt auf der attischen Tragödie liegt (Aischylos' Perser, Sophokles' Oidipus Tyrannos, Euripides' Medea, Senecas Phaedra). Kurzinterpretationen beleuchten Eurpides' Bacchen und ausgewählte Komödien. Als Gesamttendenz ergibt sich so ein Rückgang der Tragik zugunsten des Metatheaters.