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Auf Medialität und mediale Phänomene gerichtete kulturwissenschaftliche Forschung macht es erforderlich, den Stellenwert von Lektüre neu zu bedenken. Wie lassen sich aber Medien lesen, wie liest man "in" Medien, und wie lässt sich die Differenz berücksichtigen, welch das Medium der Lektüre hierbei macht? Die Beiträger des Bandes diskutieren und erproben die Hypothese, dass eine Kombination von Lektüre- und Transkriptionsbegriff der Sicherung und Reflexion des Gegenstandsbezugs von Medienforschung dienen kann.

Produktbeschreibung
Auf Medialität und mediale Phänomene gerichtete kulturwissenschaftliche Forschung macht es erforderlich, den Stellenwert von Lektüre neu zu bedenken. Wie lassen sich aber Medien lesen, wie liest man "in" Medien, und wie lässt sich die Differenz berücksichtigen, welch das Medium der Lektüre hierbei macht?
Die Beiträger des Bandes diskutieren und erproben die Hypothese, dass eine Kombination von Lektüre- und Transkriptionsbegriff der Sicherung und Reflexion des Gegenstandsbezugs von Medienforschung dienen kann.
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Autorenporträt
Ludwig Jäger, Prof. Dr., Habilitation 1978, seit 1982 Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Philologie an der RWTH Aachen, seit 2002 Geschäftsführender Direktor des Forschungskollegs »Medien und kulturelle Kommunikation« der Universitäten Aachen, Bonn und Köln. Forschungsschwerpunkte: Medien- und Zeichentheorie, Fach- und Theoriegeschichte der Sprachwissenschaft.

Georg Stanitzek, geboren 1953, ist Professor für Germanistik/Allgemeine Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medien- und Literaturtheorie an der Universität-Gesamthochschule Siegen. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten System- und Kommunikationstheorie der Literatur, Film, Historische Semantik und Essayforschung.