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Keine Musikkultur kommt ohne Fragen von Alterität und Transkulturalität aus. Doch noch immer scheint es eine Herausforderung darzustellen, über diese Fragen produktiv nachzudenken und sie in der Vermittlung von Musik aufzugreifen. Angesichts der bildungs- und wissenschaftspolitischen Herausforderungen des Themas ermöglicht dieser Band einen Überblick zum Stand der gerade erst begonnenen Forschung und gibt insbesondere NachwuchswissenschaftlerInnen unterschiedlicher Disziplinen eine Argumentationsplattform, die über die Grenzen ihrer Fächer hinaus den kultur- und bildungspolitisch hochsensiblen…mehr

Produktbeschreibung
Keine Musikkultur kommt ohne Fragen von Alterität und Transkulturalität aus. Doch noch immer scheint es eine Herausforderung darzustellen, über diese Fragen produktiv nachzudenken und sie in der Vermittlung von Musik aufzugreifen. Angesichts der bildungs- und wissenschaftspolitischen Herausforderungen des Themas ermöglicht dieser Band einen Überblick zum Stand der gerade erst begonnenen Forschung und gibt insbesondere NachwuchswissenschaftlerInnen unterschiedlicher Disziplinen eine Argumentationsplattform, die über die Grenzen ihrer Fächer hinaus den kultur- und bildungspolitisch hochsensiblen Zusammenhang von Transkulturalität und Vermittlung für das 'Fach' Musik untersuchen. Diskutiert werden sowohl die Bedeutung theoretischer Axiome für praktische Szenarien der Musikvermittlung als auch umgekehrt die Praxis der Musikvermittlung als Herausforderung für die Theoriebildung.
Autorenporträt
Susanne Binas-Preisendörfer ist Professorin für Musik und Medien an der Universität Oldenburg.
Melanie Unseld ist Professorin für Kulturgeschichte der Musik an der Universität Oldenburg.
Sophie Arenhövel ist Dipl.-Pädagogin und arbeitet derzeit als Fachberaterin für die Stiftung «Jedem Kind ein Instrument» in Bochum.