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Die Vielfalt der wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit dem Begriff der Transkulturalität beschäftigen, wächst unaufhaltsam. Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften entwickeln, kommentieren und nutzen diesbezügliche Theorien. Der Begriff der transkulturellen Automatismen wird zum ersten Mal in die Diskussion über die Transkulturalität eingeführt. Dieser Begriff soll den Weg zur Aneignung der transkulturellen Kompetenz und Beschäftigung mit der transkulturellen Philosophie ebnen und erleichtern. Wie die Jeet Kune Do-Lehre Bruce Lees sowie die Filme Blade Runner und Pulp Fiction im…mehr

Produktbeschreibung
Die Vielfalt der wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit dem Begriff der Transkulturalität beschäftigen, wächst unaufhaltsam. Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften entwickeln, kommentieren und nutzen diesbezügliche Theorien. Der Begriff der transkulturellen Automatismen wird zum ersten Mal in die Diskussion über die Transkulturalität eingeführt. Dieser Begriff soll den Weg zur Aneignung der transkulturellen Kompetenz und Beschäftigung mit der transkulturellen Philosophie ebnen und erleichtern.
Wie die Jeet Kune Do-Lehre Bruce Lees sowie die Filme Blade Runner und Pulp Fiction im transkulturellen Sinne verstanden werden können, macht das Buch jenen LeserInnen anschaulich, die einer Selbstreflexion und einem Perspektivenwechsel offen gegenüber stehen. Das Ziel des Buches ist, personen- und situationsspezifische Kommunikations- und Handlungssicherheit im alltäglichen Leben, beruflich wie privat, zu erreichen oder bereits vorhandene Fähigkeiten zu optimieren.
Autorenporträt
Dr. Almir Ibric ist Philosoph und Autor aus Wien. Er lehrt an verschiedenen Bildungseinrichtungen im Bereich der Philosophie-, Religions- und Sozialwissenschaften sowie des Integrations- und Diversitätsmanagements.