Transkulturell - tolerant - kompetent. Ein praxisorientiertes Handbuch zum individuellen, situations- und kontextgerechten Umgang mit MigrantInnen für Pflegende, Hebammen und andere Fachpersonen im Gesundheits- und Sozialbereich in Lehre, Leitung und Praxis
Wie können Pflegende, Hebammen und andere Fachpersonen im Gesundheits- und Sozialbereich auf die Bedürfnisse und Lebenswelten von MigrantInnen situations- und kontextgerecht eingehen? Wie können sie ihre transkulturelle Kompetenz erhöhen? Wie kann die Gesundheitskompetenz von MigrantInnen und ihrem Umfeld gestärkt werden? Wie können Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Rahmenbedingungen schaffen, die eine transkulturell kompetente Arbeit fördern?
Antworten auf diese Fragen gibt das ursprünglich unter dem Titel "Professionelle transkulturelle Pflege" erschienene Buch, das in der 2. Auflage in den folgenden Teilen vollständig überarbeitet und erweitert wurde:
- theoretische Grundlagen zu Religion, Grundrechten, Diskriminierung, Gewalt und Gesundheit
- transkulturelle Organisationsentwicklung
- leibliche Kommunikation
- Pflegediagnosen im Migrationskontext
- transkulturelle Kompetenzerweiterung
- Gesundheitsversorgung von MigrantInnen
- psychische Störungen und Krisenintervention
Was transkulturelle Kompetenz konkret in unterschiedlichen Lebensphasen und Praxisfeldern bedeutet, wird im abschließenden Teil des Buches mit Beiträgen zu Migrationskindern, älteren MigrantInnen, Frauen mit Migrationshintergrund, MigrantInnen in der Geburtshilfe, MigrantInnen in der Psychiatrie, traumatisierten MigrantInnen und MigrantInnen mit Schmerzen dargelegt.
Das Buch enthält erneut zahlreiche Fallbeispiele, die Bezüge zur Praxis herstellen, Hilfsmittel für die konkrete Umsetzung sowie Übungen, die zur Selbstreflexion anregen.
Wie können Pflegende, Hebammen und andere Fachpersonen im Gesundheits- und Sozialbereich auf die Bedürfnisse und Lebenswelten von MigrantInnen situations- und kontextgerecht eingehen? Wie können sie ihre transkulturelle Kompetenz erhöhen? Wie kann die Gesundheitskompetenz von MigrantInnen und ihrem Umfeld gestärkt werden? Wie können Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Rahmenbedingungen schaffen, die eine transkulturell kompetente Arbeit fördern? Antworten auf diese Fragen gibt das ursprünglich unter dem Titel "Professionelle transkulturelle Pflege" erschienene Buch, das in der 2. Auflage in den folgenden Teilen vollständig überarbeitet und erweitert wurde: theoretische Grundlagen zu Grundrechten, Diskriminierung und Gewalt Konzept der transkulturellen Kompetenz und Kompetenzerweiterung transkulturelle Organisationsentwicklung leibliche Kommunikation soziozentrierte Kontexte Pflegediagnosen im Migrationskontext Gesundheitsversorgung von Migrantinnen psychische Störungen und Krisenintervention Alter und Migration In einem zweiten Teil legt das Buch die Grundlagen für eine erfolgreiche transkulturelle Interaktion mit Beiträgen zum Konzept der transkulturellen Kompetenz, zu Gesundheits- und Krankheitskonzepten, zu soziozentrierten Kontexten, zur Kommunikation sowie zur transkulturellen Anamnese. Weiter werden in diesem Teil Handlungsanleitungen und Empfehlungen für die Vermittlung und Implementierung transkultureller Kompetenz in Lehre und Praxis vorgestellt. Was transkulturelle Kompetenz konkret in unterschiedlichen Lebensphasen und Praxisfeldern bedeutet, wird, wie schon in der ersten Auflage, in weiteren aktualisierten Beiträgen zu Migrationskindern, älteren MigrantInnen, Frauen mit Migrationshintergrund, Migrantinnen in der Geburtshilfe, MigrantInnen in der Psychiatrie, traumatisierten MigrantInnen und MigrantInnen mit Schmerzen dargelegt. Das Buch enthält erneut zahlreiche Fallbeispiele, die Bezüge zur Praxis herstellen, Hilfsmittel für die konkrete Umsetzung sowie Übungen, die zur Selbstreflexion anregen.
Wie können Pflegende, Hebammen und andere Fachpersonen im Gesundheits- und Sozialbereich auf die Bedürfnisse und Lebenswelten von MigrantInnen situations- und kontextgerecht eingehen? Wie können sie ihre transkulturelle Kompetenz erhöhen? Wie kann die Gesundheitskompetenz von MigrantInnen und ihrem Umfeld gestärkt werden? Wie können Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Rahmenbedingungen schaffen, die eine transkulturell kompetente Arbeit fördern?
Antworten auf diese Fragen gibt das ursprünglich unter dem Titel "Professionelle transkulturelle Pflege" erschienene Buch, das in der 2. Auflage in den folgenden Teilen vollständig überarbeitet und erweitert wurde:
- theoretische Grundlagen zu Religion, Grundrechten, Diskriminierung, Gewalt und Gesundheit
- transkulturelle Organisationsentwicklung
- leibliche Kommunikation
- Pflegediagnosen im Migrationskontext
- transkulturelle Kompetenzerweiterung
- Gesundheitsversorgung von MigrantInnen
- psychische Störungen und Krisenintervention
Was transkulturelle Kompetenz konkret in unterschiedlichen Lebensphasen und Praxisfeldern bedeutet, wird im abschließenden Teil des Buches mit Beiträgen zu Migrationskindern, älteren MigrantInnen, Frauen mit Migrationshintergrund, MigrantInnen in der Geburtshilfe, MigrantInnen in der Psychiatrie, traumatisierten MigrantInnen und MigrantInnen mit Schmerzen dargelegt.
Das Buch enthält erneut zahlreiche Fallbeispiele, die Bezüge zur Praxis herstellen, Hilfsmittel für die konkrete Umsetzung sowie Übungen, die zur Selbstreflexion anregen.
Wie können Pflegende, Hebammen und andere Fachpersonen im Gesundheits- und Sozialbereich auf die Bedürfnisse und Lebenswelten von MigrantInnen situations- und kontextgerecht eingehen? Wie können sie ihre transkulturelle Kompetenz erhöhen? Wie kann die Gesundheitskompetenz von MigrantInnen und ihrem Umfeld gestärkt werden? Wie können Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Rahmenbedingungen schaffen, die eine transkulturell kompetente Arbeit fördern? Antworten auf diese Fragen gibt das ursprünglich unter dem Titel "Professionelle transkulturelle Pflege" erschienene Buch, das in der 2. Auflage in den folgenden Teilen vollständig überarbeitet und erweitert wurde: theoretische Grundlagen zu Grundrechten, Diskriminierung und Gewalt Konzept der transkulturellen Kompetenz und Kompetenzerweiterung transkulturelle Organisationsentwicklung leibliche Kommunikation soziozentrierte Kontexte Pflegediagnosen im Migrationskontext Gesundheitsversorgung von Migrantinnen psychische Störungen und Krisenintervention Alter und Migration In einem zweiten Teil legt das Buch die Grundlagen für eine erfolgreiche transkulturelle Interaktion mit Beiträgen zum Konzept der transkulturellen Kompetenz, zu Gesundheits- und Krankheitskonzepten, zu soziozentrierten Kontexten, zur Kommunikation sowie zur transkulturellen Anamnese. Weiter werden in diesem Teil Handlungsanleitungen und Empfehlungen für die Vermittlung und Implementierung transkultureller Kompetenz in Lehre und Praxis vorgestellt. Was transkulturelle Kompetenz konkret in unterschiedlichen Lebensphasen und Praxisfeldern bedeutet, wird, wie schon in der ersten Auflage, in weiteren aktualisierten Beiträgen zu Migrationskindern, älteren MigrantInnen, Frauen mit Migrationshintergrund, Migrantinnen in der Geburtshilfe, MigrantInnen in der Psychiatrie, traumatisierten MigrantInnen und MigrantInnen mit Schmerzen dargelegt. Das Buch enthält erneut zahlreiche Fallbeispiele, die Bezüge zur Praxis herstellen, Hilfsmittel für die konkrete Umsetzung sowie Übungen, die zur Selbstreflexion anregen.