Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Durch die Verflechtung nationaler Wirtschaftskreisläufe im Rahmen der Globalisierung kommt es zur Verlagerung von einem Produktwettbewerb zu einem Kommunikationswettbewerb. Das Management klassischer Produktionsfaktoren eröffnet nicht mehr viel Spielraum für Produktivitätssteigerungen, so dass die effektive Nutzung des Mitarbeiterpotentials als einziger Werttreiber noch Potential zu bieten scheint, den Wert des Unternehmens zu steigern. Eine besondere Herausforderung entsteht für international tätige Unternehmen aus den kulturellen Unterschieden zwischen Organisationsmitgliedern sowie Organisationsteilen. Wie ist es angesichts kommunikativer Kontingenz möglich kulturelle Übereinstimmung und Stabilität zu erzielen? Der Autor Frank Wortmann gibt einen einführenden Überblick über die aktuellen Theorien der Organisationskommunikation und Unternehmenskultur. Darauf aufbauend zeigt er an einem analytischen Beispiel Möglichkeiten auf im Rahmen transkultureller Unternehmenskultur Medien der internen Unternehmenskommunikation effektiver zu nutzen und zu gestalten. Das vorliegende Buch richtet sich daher an Kommunikationsund Wirtschaftswissenschaftler sowie Entscheidungsträger in Unternehmen.
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