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Der Begriff des transkulturellen Lernens steht für ein breites Spektrum neuer Ansätze in der Fremdsprachendidaktik, deren gemeinsamer Nenner ein veränderter Begriff von Kultur, Identität und Differenz ist. Dieser Band versammelt Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz "Transkulturelles Lernen im Fremdsprachenunterricht: Theorie und Praxis", die 2012 an der Ruhr-Universität Bochum stattfand. In ihren Beiträgen zeigen die Autorinnen und Autoren, welche neuen Perspektiven die transkulturelle Öffnung des Fremdsprachenunterrichts der Kultur- und Literaturdidaktik sowie…mehr

Produktbeschreibung
Der Begriff des transkulturellen Lernens steht für ein breites Spektrum neuer Ansätze in der Fremdsprachendidaktik, deren gemeinsamer Nenner ein veränderter Begriff von Kultur, Identität und Differenz ist. Dieser Band versammelt Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz "Transkulturelles Lernen im Fremdsprachenunterricht: Theorie und Praxis", die 2012 an der Ruhr-Universität Bochum stattfand. In ihren Beiträgen zeigen die Autorinnen und Autoren, welche neuen Perspektiven die transkulturelle Öffnung des Fremdsprachenunterrichts der Kultur- und Literaturdidaktik sowie internationalen Begegnungs-, Austausch- und Theaterprojekten eröffnet. Sie leisten damit einen Beitrag zur theoretischen Fundierung und Etablierung des Forschungsfelds des transkulturellen Lernens.
Autorenporträt
Frauke Matz ist Oberstudienrätin im Hochschuldienst am Institut für Anglophone Studien an der Universität Duisburg-Essen und arbeitet in den Bereichen der allgemeinen Fachdidaktik sowie der Literatur- und Kulturdidaktik. Ihr besonderes Forschungsinteresse gilt dem Inter- und Transkulturellem Lernen sowie der Literaturdidaktik. Michael Rogge ist Lehrer für Englisch an einem Gymnasium in Gelsenkirchen und Fachleiter für das Fach Englisch am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Gelsenkirchen. Er promoviert an der Universität Duisburg-Essen zum Thema inter- und transkulturelles Lernen in fremdsprachlichen Begegnungsprojekten. Philipp Siepmann ist Promotionsstipendiat im Horizonte-Programm der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und promoviert an der Ruhr-Universität Bochum zum Thema Transkulturelles Lernen im Englischunterricht der Sekundarstufe II.