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Dieser Band nimmt den auf Doris Bachmann-Medick zurückgehenden Gedanken der cultural turns in den Kulturwissenschaften auf. Die Veränderungen der Forschungsmethoden und -schwerpunkte, die den turns entspringen, erweisen sich für die Translationswissenschaft als besonders produktiv. Forscherinnen und Forscher aus Polen, Deutschland und Österreich untersuchen das Phänomen der Translation als kulturelles Faktum: Übersetzungen von literarischen, pragmatischen und wissenschaftlichen Texten in diversen Sprachenkombinationen. Die Beiträge verknüpfen die linguistisch-literaturwissenschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band nimmt den auf Doris Bachmann-Medick zurückgehenden Gedanken der cultural turns in den Kulturwissenschaften auf. Die Veränderungen der Forschungsmethoden und -schwerpunkte, die den turns entspringen, erweisen sich für die Translationswissenschaft als besonders produktiv. Forscherinnen und Forscher aus Polen, Deutschland und Österreich untersuchen das Phänomen der Translation als kulturelles Faktum: Übersetzungen von literarischen, pragmatischen und wissenschaftlichen Texten in diversen Sprachenkombinationen. Die Beiträge verknüpfen die linguistisch-literaturwissenschaftlichen Aspekte der Übersetzung mit politisch-ideologischen, sozialen und ethischen Determinanten des translatorischen Handelns, die im Zuge des postcolonial turn und des social turn verstärkt in den Blickwinkel rücken.
Autorenporträt
Katarzyna Lukas, Izabela Olszewska und Marta Turska sind Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Institut für Germanistik der Universität Gdäsk (Polen). Ihre Forschungsgebiete sind Translationswissenschaft, Sprach- und Kulturkontakte, interkulturelle Kommunikation, deutsche, polnische und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft.