Wie wirkt sich der Bologna-Prozess auf die Translationslehre aus und in welchem Verhältnis stehen Vielfalt und Einheit dabei zueinander? Die hier gebündelten Beiträge aus elf Ländern zeichnen das Bild einer vielfältigen Lehre, die auf struktureller und didaktischer Ebene im Positiven wie im Negativen durch den einheitlichen Rahmen des Europäischen Hochschulraumes mitgeprägt wird. Der Band bietet Impulse für die Entwicklung einer fachspezifischen Metaperspektive auf die Wirkungsformen des Bologna-Prozesses und damit auch für das Handeln der Lehrenden in diesem Kontext.