67,75 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Gebundenes Buch

Das Buch greift aktuelle Forschungsprobleme im Bereich der Translatorik, der Translationsdidaktik und der (Fremdsprachen-)Didaktik auf. Die Autoren betrachten die Sprachenkonstellationen Deutsch und Polnisch sowie Englisch und Polnisch. Sie analysieren unter anderem die Aspekte der Übersetzung von Höflichkeitsformeln und Eigennamen. Sie untersuchen ebenfalls die Funktion von Portfolio im Übersetzungsunterricht als didaktisches Instrument und thematisieren die Bestimmung der Ziele und die Begründung der Beurteilungskriterien für die Übersetzungsleistung in der Fachübersetzung. Den Fokus legen…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch greift aktuelle Forschungsprobleme im Bereich der Translatorik, der Translationsdidaktik und der (Fremdsprachen-)Didaktik auf. Die Autoren betrachten die Sprachenkonstellationen Deutsch und Polnisch sowie Englisch und Polnisch. Sie analysieren unter anderem die Aspekte der Übersetzung von Höflichkeitsformeln und Eigennamen. Sie untersuchen ebenfalls die Funktion von Portfolio im Übersetzungsunterricht als didaktisches Instrument und thematisieren die Bestimmung der Ziele und die Begründung der Beurteilungskriterien für die Übersetzungsleistung in der Fachübersetzung. Den Fokus legen die Beiträger auch auf verschiedene Aspekte der Literaturübersetzerausbildung und betrachten überdies die linguistische Analyse von Reisereportagen, die Personalisierung des Lehrprozesses (Tutoring) sowie Aufgabencharakteristika des Österreichischen Sprachdiploms.
Autorenporträt
Jolanta Hinc arbeitet als Lehrkraft am Institut für Angewandte Linguistik und Translatorik der Universität Gdäsk. Ihre wissenschaftlichen Interessensgebiete sind Mehrsprachigkeit und Translationsdidaktik. Adam Jarosz ist wissensschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Angewandte Linguistik und Translatorik der Universität Gdäsk. Seine wissenschaftlichen Interessen umfassen französisch- und spanischsprachige Literatur und Fremdsprachendidaktik. Joanna Mampe ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Russistik und Oststudien. Ihre Forschungsinteressen sind interkulturelle Kommunikation, Fremdsprachenerwerb und die Fremdsprachendidaktik.