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Ein Überblick über aktuelle medientheoretische und medienhistorische Debatten, die den Begriff des Transmedialen konturieren.Medienüberschreitende Verfahren ästhetischer Kommunikation bringen bis heute verschiedene neue künstlerische Ausdrucksformen hervor. Der vorliegende Band diskutiert Verfahren, Perioden und Genres der Medienkooperation in Literatur und Kunst unter dem Begriff der Transmedialität. Während Intermedialität den Akzent auf das Ergebnis der vollzogenen Verbindung unterschiedlicher Medien legt (z.B. Literatur im Film), betont der Begriff der Transmedialität den Prozeß des…mehr

Produktbeschreibung
Ein Überblick über aktuelle medientheoretische und medienhistorische Debatten, die den Begriff des Transmedialen konturieren.Medienüberschreitende Verfahren ästhetischer Kommunikation bringen bis heute verschiedene neue künstlerische Ausdrucksformen hervor. Der vorliegende Band diskutiert Verfahren, Perioden und Genres der Medienkooperation in Literatur und Kunst unter dem Begriff der Transmedialität. Während Intermedialität den Akzent auf das Ergebnis der vollzogenen Verbindung unterschiedlicher Medien legt (z.B. Literatur im Film), betont der Begriff der Transmedialität den Prozeß des Übergangs zwischen Ursprungs- und Zielmedium (z.B. die zeitgleiche Transformation von Tanz in Musik).Aus dem Inhalt:Uwe Wirth: Hypertextuelle Aufpfropfung als Gegenstand einer »intermedialen Literaturwissenschaft«Roberto Simanowski: Transmedialität als Kennzeichen moderner KunstPeter Gendolla und Jörgen Schäfer: Wechselspiele. Zur ästhetischen Differenz in Mensch-Maschine-KommunikationenKarin Wenz: Transmedialisierung. Vom Computerspiel zu digitaler KunstUrs Meyer: Transmedialität: Das Beispiel der WerbungDetlev Schöttker: Architektur als Literatur. Zu Geschichte und Theorie eines ästhetischen DispositivsSabine Haupt: Jettatori und Medusen. Eine intermediale MotivgeschichteDoren Wohlleben: Zur paraliterarischen Funktion der Photographien in W. G. Sebalds AusterlitzChristoph Zeller: Terrorismus als Paraliteratur
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Autorenporträt
Urs Meyer, geb. 1967, ist Privatdozent für Germanistische Literaturwissenschaft und Medientheorie an der Universität Fribourg/Schweiz.