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Alexandra Polownikow zeigt anhand einer Untersuchung von Artikeln deutscher Tageszeitungen und Wochenmagazinen zur Finanz- sowie Arbeitsmarktpolitik im Jahr 2013, dass die zunehmende Europäisierung und Globalisierung der deutschen Öffentlichkeit nicht als Gefahr für die Legitimität supranational Politik zu verstehen ist. Aufgrund einer hohen Transparenz der Medieninhalte und einer vergleichbaren Validierung verschiedener Positionen begreift die Autorin die Transnationalisierung als eine Chance für Information und Verständigung in europäischen und globalen Fragen

Produktbeschreibung
Alexandra Polownikow zeigt anhand einer Untersuchung von Artikeln deutscher Tageszeitungen und Wochenmagazinen zur Finanz- sowie Arbeitsmarktpolitik im Jahr 2013, dass die zunehmende Europäisierung und Globalisierung der deutschen Öffentlichkeit nicht als Gefahr für die Legitimität supranational Politik zu verstehen ist. Aufgrund einer hohen Transparenz der Medieninhalte und einer vergleichbaren Validierung verschiedener Positionen begreift die Autorin die Transnationalisierung als eine Chance für Information und Verständigung in europäischen und globalen Fragen
Autorenporträt
Alexandra Polownikow ist für eine europäische Institution in den Bereichen Kommunikation und Personalwesen tätig. Davor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Transnationalisierung von Öffentlichkeit, der Politisierung europäischer Öffentlichkeit sowie der Qualität von Medieninhalten.