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Transnationalen Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen haben einen wachsenden Einfluss auf klassische Völkerrechtssubjekte sowie auf die Herausbildung völkerrechtlicher Normen und deren Umsetzung. Dem Bedürfnis nach einer Evaluation der rechtlichen Rahmenbedingungen trägt dieser Band, der aus dem gleichnamigen Workshop des Arbeitskreises junger VölkerrechtswissenschaftlerInnen entstand, Rechnung. Dabei arbeiten die Beiträge unterschiedliche Themen des völkerrechtlichen Diskurses zu neuen Akteuren auf, bewerten den Meinungsstand und entwickeln Lösungsansätze. Der thematische Schwerpunkt…mehr

Produktbeschreibung
Transnationalen Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen haben einen wachsenden Einfluss auf klassische Völkerrechtssubjekte sowie auf die Herausbildung völkerrechtlicher Normen und deren Umsetzung. Dem Bedürfnis nach einer Evaluation der rechtlichen Rahmenbedingungen trägt dieser Band, der aus dem gleichnamigen Workshop des Arbeitskreises junger VölkerrechtswissenschaftlerInnen entstand, Rechnung. Dabei arbeiten die Beiträge unterschiedliche Themen des völkerrechtlichen Diskurses zu neuen Akteuren auf, bewerten den Meinungsstand und entwickeln Lösungsansätze. Der thematische Schwerpunkt des Bands liegt in der Aufarbeitung der rechtlichen Probleme in Zusammenhang mit Menschenrechtsverletzungen transnationaler Unternehmen. Ferner werden neben grundsätzlichen Überlegungen auch Probleme aus dem Bereich des Investitionsschutzrechts sowie des Rechts der Vereinten Nationen aufgegriffen.Mit Beiträgen von: Thomas Bernhard, Dr. iur. Tillmann Rudolf Braun M.P.A. (Harvard), Christian Djeffal, Robert Grabosch LL.M. (Cape Town), Sofia Massoud, Nina Schniederjahn.
Autorenporträt
Thomas Bernhard (1931-1989) war einer der bekanntesten österreichischen Erzähler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er wuchs in Wien und in Seekirchen am Wallersee auf, wurde für kurze Zeit in ein Heim für schwer Erziehbare geschickt, brach seine Schulausbildung ab und wurde Kaufmannsgehilfe. 1947-48 arbeitete er als Lehrling. Dabei zog er sich eine Lungenentzündung zu, die sich zur Tuberkulose ausweitete. Er verbrachte die nächsten beiden Jahre in verschiedenen Krankenhäusern. Nach seiner Genesung wurde er Gerichtsreporter. Er studierte Gesang und veröffentlichte erste Texte. Der Durchbruch als Romanautor gelang ihm 1963 mit "Frost", weitere Romane folgten. Auch als Dramenautor machte sich Bernhard einen Namen. Ab 1965 lebte er in Wien und auf einem oberösterreichischen Gutshof. 1984 kam es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung wegen seines Romans "Holzfällen".
1970 wurde Thomas Bernhard mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.