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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,5, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Staatliche Verwaltung unterliegt heute höheren gesetzlichen und gesellschaftlichen Legitimationsanforderungen als früher. Die Kommunikation zwischen Bürger bzw. Bürgerin sowie Gruppierungen der Zivilgesellschaft einerseits und Behörden andererseits unterliegt seit jeher dem Spannungsfeld "Information und Transparenz versus Geheimhaltung". Die Informationsfreiheitsgesetzgebung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,5, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Staatliche Verwaltung unterliegt heute höheren gesetzlichen und gesellschaftlichen Legitimationsanforderungen als früher. Die Kommunikation zwischen Bürger bzw. Bürgerin sowie Gruppierungen der Zivilgesellschaft einerseits und Behörden andererseits unterliegt seit jeher dem Spannungsfeld "Information und Transparenz versus Geheimhaltung". Die Informationsfreiheitsgesetzgebung der Bundesrepublik und in zahlreichen Bundesländern, zuletzt in Baden-Württemberg, hat hier einen Paradigmenwechsel geschaffen. Nach Darstellung der Grundlagen der Informationsfreiheitsgesetzgebung wird versucht, Antworten auf die Frage zu finden, ob das noch relativ junge Landesinformationsfreiheitsgesetz bereits in den baden-württembergischen Kommunen "angekommen" ist. Dabei ist diese Arbeit darauf angewiesen, allgemeingültige Aspekte der Informationsfreiheit auf die Kommunen zu übertragen, denn bisher gibt es kaum Literatur, die sich explizit mit der kommunalen Perspektive im Themenfeld Informationsfreiheit beschäftigt. Zum Ausgleich des Mangels an Literatur zur Fragestellung wurden für diese Arbeit die Internetauftritte des Landesbeauftragten für Informationsfreiheit, der Landesministerien und der Regierungspräsidien, der kommunalen Spitzenverbände sowie der fünf größten Städte Baden-Württembergs (Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim, Freiburg und Heidelberg) auf Hinweise zur Informationsfreiheit untersucht.
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