Transplantatlager und Implantatlager bei verschiedenen Operationsverfahren
Herausgegeben von Hierholzer, G.; Zilch, H.
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Transplantatlager und Implantatlager bei verschiedenen Operationsverfahren
Herausgegeben von Hierholzer, G.; Zilch, H.
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Unter Mitarbeit zahlreicher Fachwissenschaftler
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- Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie Bd.16
- Verlag: Springer, Berlin
- 1980.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 1. April 1980
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 20mm
- Gewicht: 640g
- ISBN-13: 9783540098331
- ISBN-10: 354009833X
- Artikelnr.: 24835999
- Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie Bd.16
- Verlag: Springer, Berlin
- 1980.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 1. April 1980
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 20mm
- Gewicht: 640g
- ISBN-13: 9783540098331
- ISBN-10: 354009833X
- Artikelnr.: 24835999
Theoretische Grundlagen der Knochentransplantation: Osteogenese und Revascularisation als Leistung des Wirtslagers.- Grundlagen der Transplantation von Gelenkknorpel.- Grundlagen der Transplantation von Knorpelgewebe als plastisches Ersatzmaterial im Kiefer- und Gesichtsbereich.- Morphologisch-experimentelle Untersuchungen über die vom Lager ausgehende Vascularisation autologer Spongiosatransplantate.- Die Bedeutung der quantitativen Bildanalyse für die Beurteilung von Knochentransplantaten und Transplantatlager.- Verbessert die Fibrin-Spongiosaplombe die Einheilung der Spongiosa?.- Experimentelle Untersuchungen zur Knochentransplantation im Mittelohr.- Das Verhalten des Transplantatlagers bei unterschiedlich tiefen Knorpeldefekten.- Histopathologie am Hüftkopf nach homoioplastischer Knochen-Knorpeltransplantation.- Zur Vorbereitung des Transplantatlagers und Vorgehen zur Verpflanzung autologer Spongiosa bei der Osteomyelitis.- Die Vorbereitung von Transplantat und Transplantatlager bei der autologen Knorpeltransplantation im Kniegelenksbereich.- Die Bedeutung unterschiedlicher Lager für Knorpelimplantate in klinischen und experimentellen Untersuchungen.- Über die biologische Wertigkeit von Nah- und Fernlappengewebe als Transplantatlager in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie.- Die Bedeutung des Transplantatlagers für die autologe Osteoplastik bei Kiefer-Gaumenspalten.- Transplantation von konserviertem körperfremden und von körpereigenem Knorpel in Nase und Mittelohr.- Gefahren und Fehlerquellen bei der Verblockung der Kahnbeinpseudarthrose an der Hand unter besonderer Berücksichtigung des Transplantatlagers.- Tierexperimentelle Untersuchungen zur Unterkieferersatzplastik in Abhängigkeit von Verplattungssystem und Beschaffenheit des Transplantatlagers.- DieNase als Transplantatlager für Composite-Grafts.- Gestielte Fettlappen als Transplantatlager zur Rekonstruktion knöcherner Strukturen des Mittelgesichts.- Die Bedeutung des Lagers für Sehnentransplantationen.- Transplantatlager für autologen und homologen Beugesehnenersatz; tierexperimentelle und klinische Untersuchungen.- Zur Ultrastruktur neugebildeter Sehnenscheiden.- Die Ausbildung eines Transplantatlagers zur freien Beugesehnentransplantation durch temporäre Silastikkabelimplantation.- Ergebnisse nach zweizeitiger Beugesehnentransplantation.- Bedeutung des Lagers für Nerventransplantationen.- Zur Technik der Nerventransplantation bei geschädigten Transplantatlagern.- Zur Bedeutung des Transplantatlagers bei der autogenen Nerventransplantation im HNO-Bereich.- Bedeutung des Lagers für Spalthauttransplantationen.- Die Bedeutung des Lagers fur Vollhauttransplantation.- Die Bedeutung des Transplantatlagers für die Reinnervation freier Spalt- und Vollhauttransplantate.- Das Lager bei infizierten Weichteildefekten für Spalthauttransplantate mit der Mesh-Graft-Technik.- Weichteildeckung bei schweren Handverletzungen.- Deckung von Defekten im Gesichts-Halsbereich mit Mehrfachlappen.- Der gespaltene Stirnlappen als Möglichkeit der chirurgischen Rehabilitation ausgedehnter Oropharynxdefekte.- Versorgung großer Halsweichteil-Defekte mit einem freien Transplantat von der Leiste (groin flap) nach mikrovasculärer Anastomosierung.- Die freie Hauttransplantation mit mikrovasculärem Anschluß bei chronisch rezidivierendem Fersenulcus.- Die Bedeutung des Implantatlagers bei der aseptischen Osteosynthese.- Implantatlager bei der Osteosynthese im infizierten Gewebe.- Gewebebelastung in der Umgebung metallischer Implantate mit legierungsspezifischen Metallspuren nachOsteosynthesen. (Eine Untersuchung mit Hilfe der Neu tronenaktivierungsanalyse).- Wechselwirkungen zwischen der Passivschicht der Metallimplantatoberfläche und dem Implantatlager.- Die verschiedenen Korrosionsarten implantierten Osteosynthesematerials.- Absinken des Implantatlagers bei der Druckplattenosteosynthese und seine biomechanische Bedeutung.- Mechanische Eigenschaften der Spongiosa und deren Anpassung an ein Implantat.- Homologe Spongiosatransplantationen bei Defektbrüchen von großen Röhrenknochen in Abhängigkeit von der Qualität des Lagers.- Bedeutung des Implantatlagers bei der Langfingerosteosynthese.- Primäre und sekundäre Wiederherstellungsmaßnahmen nach Verletzung der Fingergelenke.- Implantatlager bei der Osteosynthese im Bereich des Gesichtes.- Wange und Kinn als Implantatlager.- Das Implantatlager bei der Osteosynthese im Mittelgesicht nach Oberkiefervorverlagerung bei Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte.- Plastische Operationen zur Vorbereitung instabiler Narbenbezirke für Reosteosynthesen.- Beeinflussung des Implantatlagers beim künstlichen Hüft- und Kniegelenkersatz unter Anwendung von elektrischem Strom.- Beeinflussung des infizierten Implantatlagers bei Osteosynthesen durch autologe Spongiosa.- Behandlung des infizierten Implantatlagers mit PVP-Jod.- Implantatlager beim Gelenkersatz.- Verbesserung des Implantatlagers am Acetabulum durch autologe oder homologe Spongiosa beim Hüftgelenkersatz.- Die Präparation des Implantatlagers für zementlosen Totalhüftgelenkersatz.- Pathologische Veränderungen am Implantatlager bei Endoprothetik mit Zementimplantation und Selbstverankerung.- Implantatlagerzubereitung für die Doppelschalen-Endoprothesen bei Hüftkopfnekrosen.- Grenzfälle der Prothesenauswechslung.- Die Bedeutung des Lagers fürGefäßimplantation.
Theoretische Grundlagen der Knochentransplantation: Osteogenese und Revascularisation als Leistung des Wirtslagers.- Grundlagen der Transplantation von Gelenkknorpel.- Grundlagen der Transplantation von Knorpelgewebe als plastisches Ersatzmaterial im Kiefer- und Gesichtsbereich.- Morphologisch-experimentelle Untersuchungen über die vom Lager ausgehende Vascularisation autologer Spongiosatransplantate.- Die Bedeutung der quantitativen Bildanalyse für die Beurteilung von Knochentransplantaten und Transplantatlager.- Verbessert die Fibrin-Spongiosaplombe die Einheilung der Spongiosa?.- Experimentelle Untersuchungen zur Knochentransplantation im Mittelohr.- Das Verhalten des Transplantatlagers bei unterschiedlich tiefen Knorpeldefekten.- Histopathologie am Hüftkopf nach homoioplastischer Knochen-Knorpeltransplantation.- Zur Vorbereitung des Transplantatlagers und Vorgehen zur Verpflanzung autologer Spongiosa bei der Osteomyelitis.- Die Vorbereitung von Transplantat und Transplantatlager bei der autologen Knorpeltransplantation im Kniegelenksbereich.- Die Bedeutung unterschiedlicher Lager für Knorpelimplantate in klinischen und experimentellen Untersuchungen.- Über die biologische Wertigkeit von Nah- und Fernlappengewebe als Transplantatlager in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie.- Die Bedeutung des Transplantatlagers für die autologe Osteoplastik bei Kiefer-Gaumenspalten.- Transplantation von konserviertem körperfremden und von körpereigenem Knorpel in Nase und Mittelohr.- Gefahren und Fehlerquellen bei der Verblockung der Kahnbeinpseudarthrose an der Hand unter besonderer Berücksichtigung des Transplantatlagers.- Tierexperimentelle Untersuchungen zur Unterkieferersatzplastik in Abhängigkeit von Verplattungssystem und Beschaffenheit des Transplantatlagers.- DieNase als Transplantatlager für Composite-Grafts.- Gestielte Fettlappen als Transplantatlager zur Rekonstruktion knöcherner Strukturen des Mittelgesichts.- Die Bedeutung des Lagers für Sehnentransplantationen.- Transplantatlager für autologen und homologen Beugesehnenersatz; tierexperimentelle und klinische Untersuchungen.- Zur Ultrastruktur neugebildeter Sehnenscheiden.- Die Ausbildung eines Transplantatlagers zur freien Beugesehnentransplantation durch temporäre Silastikkabelimplantation.- Ergebnisse nach zweizeitiger Beugesehnentransplantation.- Bedeutung des Lagers für Nerventransplantationen.- Zur Technik der Nerventransplantation bei geschädigten Transplantatlagern.- Zur Bedeutung des Transplantatlagers bei der autogenen Nerventransplantation im HNO-Bereich.- Bedeutung des Lagers für Spalthauttransplantationen.- Die Bedeutung des Lagers fur Vollhauttransplantation.- Die Bedeutung des Transplantatlagers für die Reinnervation freier Spalt- und Vollhauttransplantate.- Das Lager bei infizierten Weichteildefekten für Spalthauttransplantate mit der Mesh-Graft-Technik.- Weichteildeckung bei schweren Handverletzungen.- Deckung von Defekten im Gesichts-Halsbereich mit Mehrfachlappen.- Der gespaltene Stirnlappen als Möglichkeit der chirurgischen Rehabilitation ausgedehnter Oropharynxdefekte.- Versorgung großer Halsweichteil-Defekte mit einem freien Transplantat von der Leiste (groin flap) nach mikrovasculärer Anastomosierung.- Die freie Hauttransplantation mit mikrovasculärem Anschluß bei chronisch rezidivierendem Fersenulcus.- Die Bedeutung des Implantatlagers bei der aseptischen Osteosynthese.- Implantatlager bei der Osteosynthese im infizierten Gewebe.- Gewebebelastung in der Umgebung metallischer Implantate mit legierungsspezifischen Metallspuren nachOsteosynthesen. (Eine Untersuchung mit Hilfe der Neu tronenaktivierungsanalyse).- Wechselwirkungen zwischen der Passivschicht der Metallimplantatoberfläche und dem Implantatlager.- Die verschiedenen Korrosionsarten implantierten Osteosynthesematerials.- Absinken des Implantatlagers bei der Druckplattenosteosynthese und seine biomechanische Bedeutung.- Mechanische Eigenschaften der Spongiosa und deren Anpassung an ein Implantat.- Homologe Spongiosatransplantationen bei Defektbrüchen von großen Röhrenknochen in Abhängigkeit von der Qualität des Lagers.- Bedeutung des Implantatlagers bei der Langfingerosteosynthese.- Primäre und sekundäre Wiederherstellungsmaßnahmen nach Verletzung der Fingergelenke.- Implantatlager bei der Osteosynthese im Bereich des Gesichtes.- Wange und Kinn als Implantatlager.- Das Implantatlager bei der Osteosynthese im Mittelgesicht nach Oberkiefervorverlagerung bei Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte.- Plastische Operationen zur Vorbereitung instabiler Narbenbezirke für Reosteosynthesen.- Beeinflussung des Implantatlagers beim künstlichen Hüft- und Kniegelenkersatz unter Anwendung von elektrischem Strom.- Beeinflussung des infizierten Implantatlagers bei Osteosynthesen durch autologe Spongiosa.- Behandlung des infizierten Implantatlagers mit PVP-Jod.- Implantatlager beim Gelenkersatz.- Verbesserung des Implantatlagers am Acetabulum durch autologe oder homologe Spongiosa beim Hüftgelenkersatz.- Die Präparation des Implantatlagers für zementlosen Totalhüftgelenkersatz.- Pathologische Veränderungen am Implantatlager bei Endoprothetik mit Zementimplantation und Selbstverankerung.- Implantatlagerzubereitung für die Doppelschalen-Endoprothesen bei Hüftkopfnekrosen.- Grenzfälle der Prothesenauswechslung.- Die Bedeutung des Lagers fürGefäßimplantation.