Ausgehend von der Feststellung, daß in Hegels Texten dialektische Operationen vorkommen, die nicht durchweg rational zu erklären sind, verfolgt diese Arbeit seine "magische Motivation" und versucht, die erarbeiteten Gedankenfiguren in die transrationale Tradition zu stellen, wie auch in Hinblick auf neuere Formen von Transrationalität zu problematisieren. Schließlich wird gesondert, inwieweit die magischen Vorstellungsweisen ideologische Fehl-Feststellungen sind oder authentische Momente theoretischer Erfahrung ausdrücken.
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