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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich das gesellschaftliche, heteronormative Geschlechterrollenbild und die damit einhergehende Reproduktion der Zweigeschlechtlichkeit auf die Darstellung der eigenen sexuellen Identität einer transsexuellen Person bei einer bewusst konzipierten Selbstdarstellung abbildet. Seit Beginn meines Studiums habe ich ein außerordentliches Interesse an der Beschäftigung mit Randgruppen der Gesellschaft entwickelt, die häufig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich das gesellschaftliche, heteronormative Geschlechterrollenbild und die damit einhergehende Reproduktion der Zweigeschlechtlichkeit auf die Darstellung der eigenen sexuellen Identität einer transsexuellen Person bei einer bewusst konzipierten Selbstdarstellung abbildet. Seit Beginn meines Studiums habe ich ein außerordentliches Interesse an der Beschäftigung mit Randgruppen der Gesellschaft entwickelt, die häufig Ausgrenzungserfahrungen erleben müssen. Zu diesen Gruppen gehören auch Menschen, die ihr äußeres Geschlecht im Laufe ihres Lebens gewechselt haben. Valentina Sampaio beschreibt in einem Interview, vor welche Herausforderungen ihre Transsexualität sie im Laufe ihres Lebens gestellt hat: "Es bedeutet [¿], sich der Ablehnung durch die Familie, traumatisierendem Mobbing in der Schule und sehr be-grenzten, würdigen beruflichen Möglichkeiten zu stellen.¿ Die Frage, die ich mir im Laufe dieser Arbeit stellen werde, ist, wie sich ein solches Gefühl der "Entbehrlichkeit¿ und eine solche Erschwerung der Lebensumstände durch die Gesellschaft auf die betroffenen Personen auswirkt.