Edmund HusserlTexte Aus Dem Nachlass (1908¿1921)
Transzendentaler Idealismus
Texte Aus Dem Nachlass (1908¿1921)
Herausgegeben:Rollinger, Robin D.;Mitarbeit:Sowa, Rochus
Edmund HusserlTexte Aus Dem Nachlass (1908¿1921)
Transzendentaler Idealismus
Texte Aus Dem Nachlass (1908¿1921)
Herausgegeben:Rollinger, Robin D.;Mitarbeit:Sowa, Rochus
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Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu…mehr
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Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stützen, dass er den Phänomenalismus und die realistische Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung, wonach diese in einem Schluss von unmittelbar gegebenen Sinnesdaten auf eine "an sich" bestehende reale Außenwelt bestehe, als unhaltbar zurückweist. Genauer und ausführlicher als in diesen Forschungsmanuskripten von 1908 argumentiert Husserl in den hier veröffentlichten Stücken zweier Vorlesungen, der Vorlesungen "Natur und Geist" (SS 1913) und "Ausgewählte phänomenologische Probleme" (SS 1915), für seinen transzendentalen Idealismus. Gleichwohl bleibt die Argumentation in diesen Texten abstrakt und in wesentlichen Hinsichten ergänzungsbedürftig. In Texten der Folgejahre bemüht sich Husserl, diesen "formal allgemeinen" Beweis, den er einer solipsistischen "Unterstufe" des transzendentalen Idealismus zuweist, zu vervollständigen. Es sind vor allem die von ihm bisher vernachlässigten Aspekte der Leiblichkeit und der Intersubjektivität, die Husserl in hier veröffentlichten Forschungsmanuskripten aus den Jahren 1914/1915 bis 1921 in seine Argumentationen mit einbezieht, indem er zeigt, dass das aktuelle Bewusstsein, auf das alle transzendenten objektiven Realitäten ihrem Sinne nach zurückbezogen sind, ein leibliches Bewusstsein sein muss, das für anderes leibliches Bewusstsein da ist und mit ihm auf dieselbe Realitätenweltbezogen ist.
Produktdetails
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- Husserliana, Edmund Husserl Gesammelte Werke 36
- Verlag: Springer / Springer Netherlands
- Artikelnr. des Verlages: 978-94-010-3780-8
- 2003
- Seitenzahl: 284
- Erscheinungstermin: 13. Oktober 2012
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 160mm x 16mm
- Gewicht: 435g
- ISBN-13: 9789401037808
- ISBN-10: 9401037809
- Artikelnr.: 39915593
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
- Husserliana, Edmund Husserl Gesammelte Werke 36
- Verlag: Springer / Springer Netherlands
- Artikelnr. des Verlages: 978-94-010-3780-8
- 2003
- Seitenzahl: 284
- Erscheinungstermin: 13. Oktober 2012
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 160mm x 16mm
- Gewicht: 435g
- ISBN-13: 9789401037808
- ISBN-10: 9401037809
- Artikelnr.: 39915593
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
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Nr. I. Das Problem der Konstitution. Die Wahrnehmung als Unmittelbare Gegebenheit. Die Sphäre der Cogitationes als Fundamentalsphäre. Das Problem der Ausweisung der Wirklichen Welt in den Cogitationes. Der Unterschied Zwischen Wesens-und Tatsachenwahrheiten.- Nr. 2. Der Erkenntnistheoretiker der Metaphysiker. Das Problem der Erkenntnistheorie. Die "Auflösung" des Empirischen "seins" in Zusammenhänge des Absoluten Bewusstseins.- Beilage I. Zur Installierung der Erkenntnistheorie. Die unmittelbare Gegebenheit von realem Transzendenten in der äußeren Wahr nehmung. Kritik der Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung Ausweisung alles Seins im Denken.- Beilage II. Transzendenzprobleme. Das Problem der äußeren Wahrnehmung. Die analogen Schwierigkeiten der Selbsterkenntnis. Das falsche Ideal immanenter Wahrnehmung von Transzendentem und die Schlusstheorie der Wahrnehmung. Das Rätsel der Erkenntnis eines An-sich.- Beilage III. Die Probleme der Erkenntnistheorie. Die Wahrnehmung als Gegebenheit von Transzendentem und die Naturwissenschaft. Das Hume 'sche Dingproblem. Problem apriorischer Erkenntnis. Fragen.- Nr. 3. Variationsbetrachtungen: Aufweisung der Funktionellen Abhängigkeit der Korrelate "Bewusstsein" und "Welt". Beweis des Phänomenologischen Idealismus Aufgrund der Unterscheidung von Realen und Bloss Logischen Möglichkeiten.- Nr. 4. Esse und Percipi. Einheit und Mannigfaltigkeit. Immanentes Sein und Transzendentes Sein. Das Immanente Sein und der "Fluss des Absoluten Bewusstseins". Das Naturobjekt und die Mannigfaltigkeiten. Immanenz im Engeren und Weiteren Sinn.- Nr. 5. Zum Transzendentalen Idealismus. Aus der Vorlesung "Natur und Geist". Sommersemester 1913.- Nr. 6. Aus der Vorlesung "Ausgewählte Phänomenologische Probleme"Sommersemester 1915.- 1. Der Gegensatz von Immanenz und Transzendenz. Die Relevanz der darauf bezüglichen Wesenserörterungen für die Fixierung des Feldes der Phänomenologie.- 2. Das Vernunftbewusstsein und sein Verhältnis zum transzendenten Sein als phänomenologisches Problem. Die äußere Wahrnehmung als die letzte Rechtsquelle aller Vernunftbehauptungen über transzendente Dinge.- 3. Primäre und sekundäre Qualitäten. Stufen der Transzendenz: die Transzendenz des Wahrnehmungsdinges und die des physikalischen Dinges.- 4. Das reine Wesen der Wahrnehmung.- 5. Eigenart der Transzendenz des Dinges.- 6. Kritik der Bilder-und Zeichentheorie.- 7. Die Seinsart der Bewusstseinserlebnisse und die Seinsart der realen Dinge.- 8. Aussagen über Wirklichkeit als Aussagen über Bewusstsein.- 9. Die Abhängigkeit der Realität von einem aktuellen Ich.- 10. Die Welt und ihre Ausweisung in einem Erfahrungszusammenhang.- 11. Der Unterschied zwischen idealem und realem Sein in Bezug auf ein ausweisendes Ich.- 12 Einfühlung als Bedingung der Möglichkeit einer und derselben Welt für mehrere Ich.- 13. Das transzendentale Bewusstsein als absolutes Sein.- 14. Die phänomenologische Reduktion und die Scheidung zwi-schen transzendentalem und psychologischem Bewusstsein.- Beilage IV. Argument der Vorlesung vom Sommersemester 1915 als solipsistisch geführter Beweis für den transzendentalen Idealismus.- Nr. 7. Der Formal Allgemeine beweis des Transzendentalen Idealismus und die Undenkbarkeit von Realem Sein Ohne Leibliche Subjektivität. Wesentliche Beziehung der Weltkonstitution zu Einer Offenen Vielheit von Subjekten. Geburt und tod Jedes Subjekts als Apriorische Notwendigkeiten.- Nr. 8. Die Hauptstücke für den Beweis desTranszendental-Phänomenologischen Idealismus. Die Möglichkeit Originärer Gegebenheit als Korrelat der Existenz einer Gegenständlichkeit Überhaupt. Die Aquivalenz von Möglichkeit und Wirklichkeit bei den Eidetischen Gegenständen. Der Ansatz Individueller Wirklichkeit.- Nr. 9. Argument für den Transzendentalen Idealismus die Umfiktion im Zusammenhang mit der Leiblichkeit und der Intersubjektivität.- Beilage V. Korrelation der Existenz einer Natur und der Existenz Natur erfahrender Subjekte.- Beilage VI. Existenz der Natur. Idee des ontologischen An-sich und das Ich.- Nr. IO. Der Kausalschluss von dem Unmittelbar Gegebenen Bewusstsein Auf Eine Äussere Welt.- Nr. 11. Zur Lehre vom Transzendentalen Idealismus. Das Verhältnis von Fiktion und Erfahrung. Freie und Erfahrungsgebundene Phantasie. Mögliche Welten Tatsächlicher Zeitgegenstände und die mit Ihnen Kompossiblen Erkenntnissubjekte.- Nr. I2. Über Den Begrifdes An-Sich der Realen Objekte.- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.
Nr. I. Das Problem der Konstitution. Die Wahrnehmung als Unmittelbare
Gegebenheit. Die Sphäre der Cogitationes als Fundamentalsphäre. Das Problem
der Ausweisung der Wirklichen Welt in den Cogitationes. Der Unterschied
Zwischen Wesens-und Tatsachenwahrheiten.- Nr. 2. Der Erkenntnistheoretiker
der Metaphysiker. Das Problem der Erkenntnistheorie. Die "Auflösung" des
Empirischen "seins" in Zusammenhänge des Absoluten Bewusstseins.- Beilage
I. Zur Installierung der Erkenntnistheorie. Die unmittelbare Gegebenheit
von realem Transzendenten in der äußeren Wahr nehmung. Kritik der
Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung Ausweisung alles Seins im Denken.-
Beilage II. Transzendenzprobleme. Das Problem der äußeren Wahrnehmung. Die
analogen Schwierigkeiten der Selbsterkenntnis. Das falsche Ideal immanenter
Wahrnehmung von Transzendentem und die Schlusstheorie der Wahrnehmung. Das
Rätsel der Erkenntnis eines An-sich.- Beilage III. Die Probleme der
Erkenntnistheorie. Die Wahrnehmung als Gegebenheit von Transzendentem und
die Naturwissenschaft. Das Hume 'sche Dingproblem. Problem apriorischer
Erkenntnis. Fragen.- Nr. 3. Variationsbetrachtungen: Aufweisung der
Funktionellen Abhängigkeit der Korrelate "Bewusstsein" und "Welt". Beweis
des Phänomenologischen Idealismus Aufgrund der Unterscheidung von Realen
und Bloss Logischen Möglichkeiten.- Nr. 4. Esse und Percipi. Einheit und
Mannigfaltigkeit. Immanentes Sein und Transzendentes Sein. Das Immanente
Sein und der "Fluss des Absoluten Bewusstseins". Das Naturobjekt und die
Mannigfaltigkeiten. Immanenz im Engeren und Weiteren Sinn.- Nr. 5. Zum
Transzendentalen Idealismus. Aus der Vorlesung "Natur und Geist".
Sommersemester 1913.- Nr. 6. Aus der Vorlesung "Ausgewählte
Phänomenologische Probleme"Sommersemester 1915.- § 1. Der Gegensatz von
Immanenz und Transzendenz. Die Relevanz der darauf bezüglichen
Wesenserörterungen für die Fixierung des Feldes der Phänomenologie.- § 2.
Das Vernunftbewusstsein und sein Verhältnis zum transzendenten Sein als
phänomenologisches Problem. Die äußere Wahrnehmung als die letzte
Rechtsquelle aller Vernunftbehauptungen über transzendente Dinge.- § 3.
Primäre und sekundäre Qualitäten. Stufen der Transzendenz: die Transzendenz
des Wahrnehmungsdinges und die des physikalischen Dinges.- § 4. Das reine
Wesen der Wahrnehmung.- § 5. Eigenart der Transzendenz des Dinges.- § 6.
Kritik der Bilder-und Zeichentheorie.- § 7. Die Seinsart der
Bewusstseinserlebnisse und die Seinsart der realen Dinge.- § 8. Aussagen
über Wirklichkeit als Aussagen über Bewusstsein.- § 9. Die Abhängigkeit der
Realität von einem aktuellen Ich.- § 10. Die Welt und ihre Ausweisung in
einem Erfahrungszusammenhang.- § 11. Der Unterschied zwischen idealem und
realem Sein in Bezug auf ein ausweisendes Ich.- § 12 Einfühlung als
Bedingung der Möglichkeit einer und derselben Welt für mehrere Ich.- § 13.
Das transzendentale Bewusstsein als absolutes Sein.- § 14. Die
phänomenologische Reduktion und die Scheidung zwi-schen transzendentalem
und psychologischem Bewusstsein.- Beilage IV. Argument der Vorlesung vom
Sommersemester 1915 als solipsistisch geführter Beweis für den
transzendentalen Idealismus.- Nr. 7. Der Formal Allgemeine beweis des
Transzendentalen Idealismus und die Undenkbarkeit von Realem Sein Ohne
Leibliche Subjektivität. Wesentliche Beziehung der Weltkonstitution zu
Einer Offenen Vielheit von Subjekten. Geburt und tod Jedes Subjekts als
Apriorische Notwendigkeiten.- Nr. 8. Die Hauptstücke für den Beweis
desTranszendental-Phänomenologischen Idealismus. Die Möglichkeit Originärer
Gegebenheit als Korrelat der Existenz einer Gegenständlichkeit Überhaupt.
Die Aquivalenz von Möglichkeit und Wirklichkeit bei den Eidetischen
Gegenständen. Der Ansatz Individueller Wirklichkeit.- Nr. 9. Argument für
den Transzendentalen Idealismus die Umfiktion im Zusammenhang mit der
Leiblichkeit und der Intersubjektivität.- Beilage V. Korrelation der
Existenz einer Natur und der Existenz Natur erfahrender Subjekte.- Beilage
VI. Existenz der Natur. Idee des ontologischen An-sich und das Ich.- Nr.
IO. Der Kausalschluss von dem Unmittelbar Gegebenen Bewusstsein Auf Eine
Äussere Welt.- Nr. 11. Zur Lehre vom Transzendentalen Idealismus. Das
Verhältnis von Fiktion und Erfahrung. Freie und Erfahrungsgebundene
Phantasie. Mögliche Welten Tatsächlicher Zeitgegenstände und die mit Ihnen
Kompossiblen Erkenntnissubjekte.- Nr. I2. Über Den Begrifdes An-Sich der
Realen Objekte.- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische
Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.
Gegebenheit. Die Sphäre der Cogitationes als Fundamentalsphäre. Das Problem
der Ausweisung der Wirklichen Welt in den Cogitationes. Der Unterschied
Zwischen Wesens-und Tatsachenwahrheiten.- Nr. 2. Der Erkenntnistheoretiker
der Metaphysiker. Das Problem der Erkenntnistheorie. Die "Auflösung" des
Empirischen "seins" in Zusammenhänge des Absoluten Bewusstseins.- Beilage
I. Zur Installierung der Erkenntnistheorie. Die unmittelbare Gegebenheit
von realem Transzendenten in der äußeren Wahr nehmung. Kritik der
Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung Ausweisung alles Seins im Denken.-
Beilage II. Transzendenzprobleme. Das Problem der äußeren Wahrnehmung. Die
analogen Schwierigkeiten der Selbsterkenntnis. Das falsche Ideal immanenter
Wahrnehmung von Transzendentem und die Schlusstheorie der Wahrnehmung. Das
Rätsel der Erkenntnis eines An-sich.- Beilage III. Die Probleme der
Erkenntnistheorie. Die Wahrnehmung als Gegebenheit von Transzendentem und
die Naturwissenschaft. Das Hume 'sche Dingproblem. Problem apriorischer
Erkenntnis. Fragen.- Nr. 3. Variationsbetrachtungen: Aufweisung der
Funktionellen Abhängigkeit der Korrelate "Bewusstsein" und "Welt". Beweis
des Phänomenologischen Idealismus Aufgrund der Unterscheidung von Realen
und Bloss Logischen Möglichkeiten.- Nr. 4. Esse und Percipi. Einheit und
Mannigfaltigkeit. Immanentes Sein und Transzendentes Sein. Das Immanente
Sein und der "Fluss des Absoluten Bewusstseins". Das Naturobjekt und die
Mannigfaltigkeiten. Immanenz im Engeren und Weiteren Sinn.- Nr. 5. Zum
Transzendentalen Idealismus. Aus der Vorlesung "Natur und Geist".
Sommersemester 1913.- Nr. 6. Aus der Vorlesung "Ausgewählte
Phänomenologische Probleme"Sommersemester 1915.- § 1. Der Gegensatz von
Immanenz und Transzendenz. Die Relevanz der darauf bezüglichen
Wesenserörterungen für die Fixierung des Feldes der Phänomenologie.- § 2.
Das Vernunftbewusstsein und sein Verhältnis zum transzendenten Sein als
phänomenologisches Problem. Die äußere Wahrnehmung als die letzte
Rechtsquelle aller Vernunftbehauptungen über transzendente Dinge.- § 3.
Primäre und sekundäre Qualitäten. Stufen der Transzendenz: die Transzendenz
des Wahrnehmungsdinges und die des physikalischen Dinges.- § 4. Das reine
Wesen der Wahrnehmung.- § 5. Eigenart der Transzendenz des Dinges.- § 6.
Kritik der Bilder-und Zeichentheorie.- § 7. Die Seinsart der
Bewusstseinserlebnisse und die Seinsart der realen Dinge.- § 8. Aussagen
über Wirklichkeit als Aussagen über Bewusstsein.- § 9. Die Abhängigkeit der
Realität von einem aktuellen Ich.- § 10. Die Welt und ihre Ausweisung in
einem Erfahrungszusammenhang.- § 11. Der Unterschied zwischen idealem und
realem Sein in Bezug auf ein ausweisendes Ich.- § 12 Einfühlung als
Bedingung der Möglichkeit einer und derselben Welt für mehrere Ich.- § 13.
Das transzendentale Bewusstsein als absolutes Sein.- § 14. Die
phänomenologische Reduktion und die Scheidung zwi-schen transzendentalem
und psychologischem Bewusstsein.- Beilage IV. Argument der Vorlesung vom
Sommersemester 1915 als solipsistisch geführter Beweis für den
transzendentalen Idealismus.- Nr. 7. Der Formal Allgemeine beweis des
Transzendentalen Idealismus und die Undenkbarkeit von Realem Sein Ohne
Leibliche Subjektivität. Wesentliche Beziehung der Weltkonstitution zu
Einer Offenen Vielheit von Subjekten. Geburt und tod Jedes Subjekts als
Apriorische Notwendigkeiten.- Nr. 8. Die Hauptstücke für den Beweis
desTranszendental-Phänomenologischen Idealismus. Die Möglichkeit Originärer
Gegebenheit als Korrelat der Existenz einer Gegenständlichkeit Überhaupt.
Die Aquivalenz von Möglichkeit und Wirklichkeit bei den Eidetischen
Gegenständen. Der Ansatz Individueller Wirklichkeit.- Nr. 9. Argument für
den Transzendentalen Idealismus die Umfiktion im Zusammenhang mit der
Leiblichkeit und der Intersubjektivität.- Beilage V. Korrelation der
Existenz einer Natur und der Existenz Natur erfahrender Subjekte.- Beilage
VI. Existenz der Natur. Idee des ontologischen An-sich und das Ich.- Nr.
IO. Der Kausalschluss von dem Unmittelbar Gegebenen Bewusstsein Auf Eine
Äussere Welt.- Nr. 11. Zur Lehre vom Transzendentalen Idealismus. Das
Verhältnis von Fiktion und Erfahrung. Freie und Erfahrungsgebundene
Phantasie. Mögliche Welten Tatsächlicher Zeitgegenstände und die mit Ihnen
Kompossiblen Erkenntnissubjekte.- Nr. I2. Über Den Begrifdes An-Sich der
Realen Objekte.- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische
Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.
Nr. I. Das Problem der Konstitution. Die Wahrnehmung als Unmittelbare Gegebenheit. Die Sphäre der Cogitationes als Fundamentalsphäre. Das Problem der Ausweisung der Wirklichen Welt in den Cogitationes. Der Unterschied Zwischen Wesens-und Tatsachenwahrheiten.- Nr. 2. Der Erkenntnistheoretiker der Metaphysiker. Das Problem der Erkenntnistheorie. Die "Auflösung" des Empirischen "seins" in Zusammenhänge des Absoluten Bewusstseins.- Beilage I. Zur Installierung der Erkenntnistheorie. Die unmittelbare Gegebenheit von realem Transzendenten in der äußeren Wahr nehmung. Kritik der Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung Ausweisung alles Seins im Denken.- Beilage II. Transzendenzprobleme. Das Problem der äußeren Wahrnehmung. Die analogen Schwierigkeiten der Selbsterkenntnis. Das falsche Ideal immanenter Wahrnehmung von Transzendentem und die Schlusstheorie der Wahrnehmung. Das Rätsel der Erkenntnis eines An-sich.- Beilage III. Die Probleme der Erkenntnistheorie. Die Wahrnehmung als Gegebenheit von Transzendentem und die Naturwissenschaft. Das Hume 'sche Dingproblem. Problem apriorischer Erkenntnis. Fragen.- Nr. 3. Variationsbetrachtungen: Aufweisung der Funktionellen Abhängigkeit der Korrelate "Bewusstsein" und "Welt". Beweis des Phänomenologischen Idealismus Aufgrund der Unterscheidung von Realen und Bloss Logischen Möglichkeiten.- Nr. 4. Esse und Percipi. Einheit und Mannigfaltigkeit. Immanentes Sein und Transzendentes Sein. Das Immanente Sein und der "Fluss des Absoluten Bewusstseins". Das Naturobjekt und die Mannigfaltigkeiten. Immanenz im Engeren und Weiteren Sinn.- Nr. 5. Zum Transzendentalen Idealismus. Aus der Vorlesung "Natur und Geist". Sommersemester 1913.- Nr. 6. Aus der Vorlesung "Ausgewählte Phänomenologische Probleme"Sommersemester 1915.- 1. Der Gegensatz von Immanenz und Transzendenz. Die Relevanz der darauf bezüglichen Wesenserörterungen für die Fixierung des Feldes der Phänomenologie.- 2. Das Vernunftbewusstsein und sein Verhältnis zum transzendenten Sein als phänomenologisches Problem. Die äußere Wahrnehmung als die letzte Rechtsquelle aller Vernunftbehauptungen über transzendente Dinge.- 3. Primäre und sekundäre Qualitäten. Stufen der Transzendenz: die Transzendenz des Wahrnehmungsdinges und die des physikalischen Dinges.- 4. Das reine Wesen der Wahrnehmung.- 5. Eigenart der Transzendenz des Dinges.- 6. Kritik der Bilder-und Zeichentheorie.- 7. Die Seinsart der Bewusstseinserlebnisse und die Seinsart der realen Dinge.- 8. Aussagen über Wirklichkeit als Aussagen über Bewusstsein.- 9. Die Abhängigkeit der Realität von einem aktuellen Ich.- 10. Die Welt und ihre Ausweisung in einem Erfahrungszusammenhang.- 11. Der Unterschied zwischen idealem und realem Sein in Bezug auf ein ausweisendes Ich.- 12 Einfühlung als Bedingung der Möglichkeit einer und derselben Welt für mehrere Ich.- 13. Das transzendentale Bewusstsein als absolutes Sein.- 14. Die phänomenologische Reduktion und die Scheidung zwi-schen transzendentalem und psychologischem Bewusstsein.- Beilage IV. Argument der Vorlesung vom Sommersemester 1915 als solipsistisch geführter Beweis für den transzendentalen Idealismus.- Nr. 7. Der Formal Allgemeine beweis des Transzendentalen Idealismus und die Undenkbarkeit von Realem Sein Ohne Leibliche Subjektivität. Wesentliche Beziehung der Weltkonstitution zu Einer Offenen Vielheit von Subjekten. Geburt und tod Jedes Subjekts als Apriorische Notwendigkeiten.- Nr. 8. Die Hauptstücke für den Beweis desTranszendental-Phänomenologischen Idealismus. Die Möglichkeit Originärer Gegebenheit als Korrelat der Existenz einer Gegenständlichkeit Überhaupt. Die Aquivalenz von Möglichkeit und Wirklichkeit bei den Eidetischen Gegenständen. Der Ansatz Individueller Wirklichkeit.- Nr. 9. Argument für den Transzendentalen Idealismus die Umfiktion im Zusammenhang mit der Leiblichkeit und der Intersubjektivität.- Beilage V. Korrelation der Existenz einer Natur und der Existenz Natur erfahrender Subjekte.- Beilage VI. Existenz der Natur. Idee des ontologischen An-sich und das Ich.- Nr. IO. Der Kausalschluss von dem Unmittelbar Gegebenen Bewusstsein Auf Eine Äussere Welt.- Nr. 11. Zur Lehre vom Transzendentalen Idealismus. Das Verhältnis von Fiktion und Erfahrung. Freie und Erfahrungsgebundene Phantasie. Mögliche Welten Tatsächlicher Zeitgegenstände und die mit Ihnen Kompossiblen Erkenntnissubjekte.- Nr. I2. Über Den Begrifdes An-Sich der Realen Objekte.- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.
Nr. I. Das Problem der Konstitution. Die Wahrnehmung als Unmittelbare
Gegebenheit. Die Sphäre der Cogitationes als Fundamentalsphäre. Das Problem
der Ausweisung der Wirklichen Welt in den Cogitationes. Der Unterschied
Zwischen Wesens-und Tatsachenwahrheiten.- Nr. 2. Der Erkenntnistheoretiker
der Metaphysiker. Das Problem der Erkenntnistheorie. Die "Auflösung" des
Empirischen "seins" in Zusammenhänge des Absoluten Bewusstseins.- Beilage
I. Zur Installierung der Erkenntnistheorie. Die unmittelbare Gegebenheit
von realem Transzendenten in der äußeren Wahr nehmung. Kritik der
Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung Ausweisung alles Seins im Denken.-
Beilage II. Transzendenzprobleme. Das Problem der äußeren Wahrnehmung. Die
analogen Schwierigkeiten der Selbsterkenntnis. Das falsche Ideal immanenter
Wahrnehmung von Transzendentem und die Schlusstheorie der Wahrnehmung. Das
Rätsel der Erkenntnis eines An-sich.- Beilage III. Die Probleme der
Erkenntnistheorie. Die Wahrnehmung als Gegebenheit von Transzendentem und
die Naturwissenschaft. Das Hume 'sche Dingproblem. Problem apriorischer
Erkenntnis. Fragen.- Nr. 3. Variationsbetrachtungen: Aufweisung der
Funktionellen Abhängigkeit der Korrelate "Bewusstsein" und "Welt". Beweis
des Phänomenologischen Idealismus Aufgrund der Unterscheidung von Realen
und Bloss Logischen Möglichkeiten.- Nr. 4. Esse und Percipi. Einheit und
Mannigfaltigkeit. Immanentes Sein und Transzendentes Sein. Das Immanente
Sein und der "Fluss des Absoluten Bewusstseins". Das Naturobjekt und die
Mannigfaltigkeiten. Immanenz im Engeren und Weiteren Sinn.- Nr. 5. Zum
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Sommersemester 1913.- Nr. 6. Aus der Vorlesung "Ausgewählte
Phänomenologische Probleme"Sommersemester 1915.- § 1. Der Gegensatz von
Immanenz und Transzendenz. Die Relevanz der darauf bezüglichen
Wesenserörterungen für die Fixierung des Feldes der Phänomenologie.- § 2.
Das Vernunftbewusstsein und sein Verhältnis zum transzendenten Sein als
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Rechtsquelle aller Vernunftbehauptungen über transzendente Dinge.- § 3.
Primäre und sekundäre Qualitäten. Stufen der Transzendenz: die Transzendenz
des Wahrnehmungsdinges und die des physikalischen Dinges.- § 4. Das reine
Wesen der Wahrnehmung.- § 5. Eigenart der Transzendenz des Dinges.- § 6.
Kritik der Bilder-und Zeichentheorie.- § 7. Die Seinsart der
Bewusstseinserlebnisse und die Seinsart der realen Dinge.- § 8. Aussagen
über Wirklichkeit als Aussagen über Bewusstsein.- § 9. Die Abhängigkeit der
Realität von einem aktuellen Ich.- § 10. Die Welt und ihre Ausweisung in
einem Erfahrungszusammenhang.- § 11. Der Unterschied zwischen idealem und
realem Sein in Bezug auf ein ausweisendes Ich.- § 12 Einfühlung als
Bedingung der Möglichkeit einer und derselben Welt für mehrere Ich.- § 13.
Das transzendentale Bewusstsein als absolutes Sein.- § 14. Die
phänomenologische Reduktion und die Scheidung zwi-schen transzendentalem
und psychologischem Bewusstsein.- Beilage IV. Argument der Vorlesung vom
Sommersemester 1915 als solipsistisch geführter Beweis für den
transzendentalen Idealismus.- Nr. 7. Der Formal Allgemeine beweis des
Transzendentalen Idealismus und die Undenkbarkeit von Realem Sein Ohne
Leibliche Subjektivität. Wesentliche Beziehung der Weltkonstitution zu
Einer Offenen Vielheit von Subjekten. Geburt und tod Jedes Subjekts als
Apriorische Notwendigkeiten.- Nr. 8. Die Hauptstücke für den Beweis
desTranszendental-Phänomenologischen Idealismus. Die Möglichkeit Originärer
Gegebenheit als Korrelat der Existenz einer Gegenständlichkeit Überhaupt.
Die Aquivalenz von Möglichkeit und Wirklichkeit bei den Eidetischen
Gegenständen. Der Ansatz Individueller Wirklichkeit.- Nr. 9. Argument für
den Transzendentalen Idealismus die Umfiktion im Zusammenhang mit der
Leiblichkeit und der Intersubjektivität.- Beilage V. Korrelation der
Existenz einer Natur und der Existenz Natur erfahrender Subjekte.- Beilage
VI. Existenz der Natur. Idee des ontologischen An-sich und das Ich.- Nr.
IO. Der Kausalschluss von dem Unmittelbar Gegebenen Bewusstsein Auf Eine
Äussere Welt.- Nr. 11. Zur Lehre vom Transzendentalen Idealismus. Das
Verhältnis von Fiktion und Erfahrung. Freie und Erfahrungsgebundene
Phantasie. Mögliche Welten Tatsächlicher Zeitgegenstände und die mit Ihnen
Kompossiblen Erkenntnissubjekte.- Nr. I2. Über Den Begrifdes An-Sich der
Realen Objekte.- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische
Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.
Gegebenheit. Die Sphäre der Cogitationes als Fundamentalsphäre. Das Problem
der Ausweisung der Wirklichen Welt in den Cogitationes. Der Unterschied
Zwischen Wesens-und Tatsachenwahrheiten.- Nr. 2. Der Erkenntnistheoretiker
der Metaphysiker. Das Problem der Erkenntnistheorie. Die "Auflösung" des
Empirischen "seins" in Zusammenhänge des Absoluten Bewusstseins.- Beilage
I. Zur Installierung der Erkenntnistheorie. Die unmittelbare Gegebenheit
von realem Transzendenten in der äußeren Wahr nehmung. Kritik der
Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung Ausweisung alles Seins im Denken.-
Beilage II. Transzendenzprobleme. Das Problem der äußeren Wahrnehmung. Die
analogen Schwierigkeiten der Selbsterkenntnis. Das falsche Ideal immanenter
Wahrnehmung von Transzendentem und die Schlusstheorie der Wahrnehmung. Das
Rätsel der Erkenntnis eines An-sich.- Beilage III. Die Probleme der
Erkenntnistheorie. Die Wahrnehmung als Gegebenheit von Transzendentem und
die Naturwissenschaft. Das Hume 'sche Dingproblem. Problem apriorischer
Erkenntnis. Fragen.- Nr. 3. Variationsbetrachtungen: Aufweisung der
Funktionellen Abhängigkeit der Korrelate "Bewusstsein" und "Welt". Beweis
des Phänomenologischen Idealismus Aufgrund der Unterscheidung von Realen
und Bloss Logischen Möglichkeiten.- Nr. 4. Esse und Percipi. Einheit und
Mannigfaltigkeit. Immanentes Sein und Transzendentes Sein. Das Immanente
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Mannigfaltigkeiten. Immanenz im Engeren und Weiteren Sinn.- Nr. 5. Zum
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Phänomenologische Probleme"Sommersemester 1915.- § 1. Der Gegensatz von
Immanenz und Transzendenz. Die Relevanz der darauf bezüglichen
Wesenserörterungen für die Fixierung des Feldes der Phänomenologie.- § 2.
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Primäre und sekundäre Qualitäten. Stufen der Transzendenz: die Transzendenz
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über Wirklichkeit als Aussagen über Bewusstsein.- § 9. Die Abhängigkeit der
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und psychologischem Bewusstsein.- Beilage IV. Argument der Vorlesung vom
Sommersemester 1915 als solipsistisch geführter Beweis für den
transzendentalen Idealismus.- Nr. 7. Der Formal Allgemeine beweis des
Transzendentalen Idealismus und die Undenkbarkeit von Realem Sein Ohne
Leibliche Subjektivität. Wesentliche Beziehung der Weltkonstitution zu
Einer Offenen Vielheit von Subjekten. Geburt und tod Jedes Subjekts als
Apriorische Notwendigkeiten.- Nr. 8. Die Hauptstücke für den Beweis
desTranszendental-Phänomenologischen Idealismus. Die Möglichkeit Originärer
Gegebenheit als Korrelat der Existenz einer Gegenständlichkeit Überhaupt.
Die Aquivalenz von Möglichkeit und Wirklichkeit bei den Eidetischen
Gegenständen. Der Ansatz Individueller Wirklichkeit.- Nr. 9. Argument für
den Transzendentalen Idealismus die Umfiktion im Zusammenhang mit der
Leiblichkeit und der Intersubjektivität.- Beilage V. Korrelation der
Existenz einer Natur und der Existenz Natur erfahrender Subjekte.- Beilage
VI. Existenz der Natur. Idee des ontologischen An-sich und das Ich.- Nr.
IO. Der Kausalschluss von dem Unmittelbar Gegebenen Bewusstsein Auf Eine
Äussere Welt.- Nr. 11. Zur Lehre vom Transzendentalen Idealismus. Das
Verhältnis von Fiktion und Erfahrung. Freie und Erfahrungsgebundene
Phantasie. Mögliche Welten Tatsächlicher Zeitgegenstände und die mit Ihnen
Kompossiblen Erkenntnissubjekte.- Nr. I2. Über Den Begrifdes An-Sich der
Realen Objekte.- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische
Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.