Die Arbeit steckt aus dem weitreichenden und gewichtigen Problemkomplex der philosophischen Grundlegungsdebatte zwischen den Standorten Transzendentalphilosophie, Sprachanalyse und Neoontologie ihr Untersuchungsfeld unter dem speziellen Aspekt der Vermittlungsproblematik dieser Trias ab und versucht von diesem Aspekt her, einen Beitrag zur Aufhellung der Problemsituation der Gegenwartsphilosophie zu liefern. Der Zielsetzung, die genannte Problematik in exemplarischer Auseinandersetzung mit H. Rickert, E. Tugendhat und K.-O. Apel aufzuzeigen, entspricht die Dreigliederung der Hauptteile der…mehr
Die Arbeit steckt aus dem weitreichenden und gewichtigen Problemkomplex der philosophischen Grundlegungsdebatte zwischen den Standorten Transzendentalphilosophie, Sprachanalyse und Neoontologie ihr Untersuchungsfeld unter dem speziellen Aspekt der Vermittlungsproblematik dieser Trias ab und versucht von diesem Aspekt her, einen Beitrag zur Aufhellung der Problemsituation der Gegenwartsphilosophie zu liefern. Der Zielsetzung, die genannte Problematik in exemplarischer Auseinandersetzung mit H. Rickert, E. Tugendhat und K.-O. Apel aufzuzeigen, entspricht die Dreigliederung der Hauptteile der Untersuchung. Mittels Analyse und problemaufschließender Kritik wird in ihr der Versuch unternommen, die Notwendigkeit der Vermittlung der Thema-Trias problemgeschichtlich einsichtig zu machen. Dabei werden die Problemlinien auch auf die Positionen von N. Hartmann und Heidegger ausgezogen.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 383
Der Autor: Andreas Peschl wurde 1961 in Fürsteneck bei Passau geboren. Er studierte Philosophie, Allgemeine Pädagogik und Theologie an der Universität Passau, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Frankfurt. Er war Stipendiat in der Grund- und Graduiertenförderung des Cusanuswerkes - Bischöfliche Studienförderung und von 1988 bis 1990 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophie an der Katholisch- theologischen Fakultät der Universität Passau tätig.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Die Philosophie Heinrich Rickerts als Grundlegungsversuch zwischen Transzendentalphilosophie, Semantik und Ontologie - Tugendhats Formale Semantik als Nachfolgedisziplin von Transzendentalphilosophie und Ontologie - Die Transzendentale Sprachpragmatik Karl-Otto Apels als Programm einer Vermittlung von Transzendental- und Sprachphilosophie.
Aus dem Inhalt: Die Philosophie Heinrich Rickerts als Grundlegungsversuch zwischen Transzendentalphilosophie, Semantik und Ontologie - Tugendhats Formale Semantik als Nachfolgedisziplin von Transzendentalphilosophie und Ontologie - Die Transzendentale Sprachpragmatik Karl-Otto Apels als Programm einer Vermittlung von Transzendental- und Sprachphilosophie.
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