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To what extent is our own (political) practice based on transcendence, and what meaning do we attribute to inaccessible transendence in our human condition? This volume explores these questions in Kant’s political and religious philosophy from an interdisciplinary perspective (philosophy, political science, theology), thus reaching beyond Kantian philosophy.
Kants kritische Philosophie hat der traditionellen Metaphysik so gründlich die Flügel gestutzt, dass das Transzendente weitgehend aus dem Blickfeld der Kant-Forschung geraten ist. Der vorliegende Band will dieser Entwicklung
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Produktbeschreibung
To what extent is our own (political) practice based on transcendence, and what meaning do we attribute to inaccessible transendence in our human condition? This volume explores these questions in Kant’s political and religious philosophy from an interdisciplinary perspective (philosophy, political science, theology), thus reaching beyond Kantian philosophy.
Kants kritische Philosophie hat der traditionellen Metaphysik so gründlich die Flügel gestutzt, dass das Transzendente weitgehend aus dem Blickfeld der Kant-Forschung geraten ist. Der vorliegende Band will dieser Entwicklung entgegenwirken. Er fragt in interdisziplinärer Perspektive (Philosophie, Politikwissenschaft, Theologie) nach den transzendenten Geltungsgründen politischer Ordnungen einerseits und nach der Gültigkeit und dem Sinn einer epistemisch unverfügbaren Transzendenz andererseits. Inwiefern ist unsere Praxis durch Transzendenz fundiert und welchen Sinn verleihen wir der uns unverfügbaren Transzendenz in unseren lebensweltlichen Vollzügen? Diese Fragen werden entlang der politischen Philosophie sowie der religionsphilosophischen Philosophie Kants untersucht. Sie weisen jedoch über den Rahmen der Kantischen Philosophie hinaus, indem sie Begriffe von politischer Ordnung mit Transzendenz konfrontieren sowie den kritischen Begriff der Transzendenz mit seinen religiösen Sinnfiguren in Beziehung setzen.
Autorenporträt
Oliviero Angeli, Thomas Rentsch, Nele Schneidereit und Hans Vorländer, Technische Universität Dresden.